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Früher war es mir bange, wenn ich vorsingen mußte, aber seitdem das Kind öffentlich spielt, hat diese große Angst jede andere vertrieben. Wir hätten es nie anfangen sollen." Tröstend sprach das junge Mädchen der Mutter zu: "So sagen Sie vor jedem Konzert und nachher, wenn alle Welt begeistert ist von dem Kleinen, sind Sie doch glücklich und stolz, mehr als über Ihre eigenen Erfolge.

Er hatte öffentlich erklärt, daß das Verbergen von Verräthern vor seiner Rache die unverzeihlichste Form des Hochverraths sei. Burton wußte dies. Er stellte sich daher freiwillig der Regierung und denuncirte Fernley und Elisabeth Gaunt.

Es heißt weiter im Testament: „Es kann solches bei jedermann die Rechnung öffentlich geben, weil man weiß, wie viel ich Einkommens gehabt von meinen gestrengen Herrn, ohn was Geschenk ist gewesen, welches droben unter den Kleinoden, zumteil auch noch in der Schuld steckt und zu finden ist.

Und so werden die Erzählungen von dieser Art wohl jederzeit nur heimliche Gläubige haben, öffentlich aber durch die herrschende Mode des Unglaubens verworfen werden.

Mittlerweile habe er auch vernommen, daß es nicht wahr sei. Er habe ihnen aber versprechen müssen, an mich wegen der Sache zu schreiben, er bitte wegen seiner Zudringlichkeit um Verzeihung, ich möchte aber dem Gerücht öffentlich entgegentreten, ein Verlangen, das zu erfüllen ich meiner unwürdig hielt.

Er verbarg seine Rührung, schwieg einige Zeit stille und erklärte sich endlich öffentlich für mich. Narziß vermied seit jener Zeit unser Haus, und nun gab mein Vater die wöchentliche Gesellschaft auf, in der sich dieser befand. Die Sache machte Aufsehn bei Hofe und in der Stadt.

Verächtlich würde mir's vorkommen, wenn irgendein roher Tintenknecht rügend und öffentlich anfragte, auf welchen Wegen ich zu diesem Selbst-Kabinetts-Stücke Schmelzles gekommen sei. Ich weiß sie gut und sage sie nicht.

Ach, daß man sich im Leben immer, wenn auch in friedlicher Form, zu verteidigen hat! Unsere Ideale gleichgültig, ob wir uns öffentlich zu ihnen bekennen oder nicht bilden genau einen Teil unseres Selbst, wie äußerliche Vorzüge oder Fehler. Sie ewig zu entschuldigen, ist das Gleiche, als wolle man sich wegen der Farbe seiner Haare, oder wegen der Kleinheit oder Länge seiner Gestalt verteidigen.

Sobald er sich das erstemal öffentlich hatte hören lassen, freute sich jedermann, ein Werkzeug seiner Beförderung zu werden. Er bekam eine mittelmäßig gute Stelle. Viele meiner Leser werden stutzen und einen Roman zu lesen glauben, wenn sie finden, daß es ihm, ungeachtet seiner Inorthodoxie, doch mit seiner Beförderung geglückt sei.

Aber seht, Fräulein, es ist meine Charaktermaske, öffentlich zu schmähen und zu lästern, die mir der Herzog, mein Vater, erlaubt und zugesteht, insofern ich mich enthalte, mich insgeheim gegen ihn zu verschwören, eine Untugend, die von alters her im Blute der Familie versteckt ist.