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Dem entgegenstehenden Erklärungen, die ich als Begründer der Stiftung und als Verfasser ihres Statuts, schon bei einer früheren Gelegenheit und wiederholt aus diesem Anlaß öffentlich abgegeben habe, ist dabei nicht nur scharf widersprochen worden; man hat mir sogar den Vorwurf gemacht, diese Erklärungen wider besseres Wissen gegeben zu haben.

Walter Sprecht nicht mit den Parteien, Herr Richter Adam, Vor der Session! Hier setzt Euch, und befragt sie. Adam Was sagt er? Was befehlen Ew. Gnaden? Walter Was ich befehl? Ich sagte deutlich Euch, Daß Ihr nicht heimlich vor der Sitzung sollt Mit den Parteien zweideut'ge Sprache führen. Hier ist der Platz, der Eurem Amt gebührt, Und öffentlich Verhör, was ich erwarte. Adam für sich. Verflucht!

Seine Stellung machte es ihm unbestreitbar zur Pflicht, seine Ansicht öffentlich auszusprechen. Den Verdacht persönlicher Feigheit oder niedriger Habsucht kann Niemand auf ihn werfen.

Ein schlechter Kerl, der sich an Weiber und Musikanten wagt, die noch weniger als Weiber sind. Pätus. Ein schlechter Kerl? Fritz. Du sollst ihm öffentlich abbitten. Pätus. Mit meinem Stock. Fritz. So werd ich Dir in seinem Namen antworten. Pätus. Fritz. Genugthuung für Rehaarn. Pätus. Du wirst mich doch nicht zwingen wollen; einfältiger Mensch Fritz.

Wenn einer lange öffentlich so redet, nehmen ihn die Utopier fest und stellen ihn vor Gericht, aber nicht wegen Religionsverletzung, sondern wegen Volksverhetzung, und, wenn er für schuldig befunden wird, bestrafen sie ihn mit Verbannung; denn unter ihre ältesten Bestimmungen rechnen sie die, daß niemand von seiner Religion Schaden haben darf.

Den Anstoß zu diesem Beratungspunkt gab der Bismarcksche Plan, die Eisenbahnen in Reichsbesitz zu bringen, ferner das Tabakmonopol einzuführen, ein Plan, der damals zwar noch nicht öffentlich erörtert worden war, aber es war durchgesickert, daß in den Verhandlungen Bismarcks mit Herrn v. Bennigsen das Tabakmonopol eine Rolle gespielt habe.

So gewissenlos Karl in der Kunst zu heucheln war, eben so unglücklich war er auch darin, denn keinem Staatsmanne sind soviel Betrügereien und Unwahrheiten unwiderleglich nachgewiesen, als ihm. Er erklärte öffentlich die Häuser zu Westminster als ein gesetzliches Parlament, und gleichzeitig gab er im geheimen Rathe die Erklärung ab, daß diese Anerkennung nichtig sei.

Während der ganzen Zeit seiner Gefangenschaft war nur seine Frau um ihn, die sich ausgebeten hatte, seine Haft teilen zu dürfen. Erst nach Friedrichs Tode erhielt der siebzigjährige Greis eine Ehrenerklärung: König Friedrich Wilhelm ging öffentlich mit ihm zur Kirche. Kaiser Rudolf II. und sein Hof Rudolf, der älteste Sohn des zweiten Maximilian, war zu Wien geboren und wurde in Spanien erzogen.

Wer diese Schrift verbreitet, sie selbst oder ihre Ideen, wer sie öffentlich angreift oder vertheidigt, wer ihr neue Gesichtspunkte hinzufügt, deren es noch so viele giebt, wer die bereits aufgestellten modificirt, rektificirt, der hilft, er mag wollen oder nicht; denn er hilft eine öffentliche Meinung bilden.

Man sagt es überhaupt den guten Weibern nach, Daß alle diese Tugend haben; Doch wenns auch tausendmal der ganze Weltkreis spricht: So halt ichs doch für ein Gedicht, Und sag es öffentlich, ich glaub es ewig nicht.