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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Er verlangte, daß die Verbrechen, um derentwillen er in Verhaft genommen worden, öffentlich angezeigt, und in Gegenwart des Dionys, der Gesandten von Tarent und der Vornehmsten zu Syracus, untersucht, seine Rechtfertigung gehört, und sein Urteil nach den Gesetzen ausgesprochen werden sollte.

Was habe ich noch bei Euch zu thun, Lucile? Wir haben uns doch für alle Zeiten auseinandergesetzt.“ „Nur du hast es Imgjor! Nachdem du von deinem Eigensinn, öffentlich zu sprechen, Abstand genommen, ist Papa wieder versöhnlich gestimmt. Du wirst ihm sogar ganz die Alte sein, wenn

Doch säume nicht, in den Gemeinen Auch öffentlich Gott anzuflehn, Und seinen Namen mit den Seinen, Mit deinen Brüdern, zu erhöhn; Dein Herz voll Andacht zu entdecken, Wie es dein Mitchrist dir entdeckt, Und ihn zur Innbrunst zu erwecken, Wie er zur Innbrunst dich erweckt.

Ich habe manchmal die Wahl gehabt zwischen einer Gefängnisstrafe und zwanzig Peitschenhieben auf mein Rückenende, und ich habe stets die Peitschenhiebe vorgezogen. Das haben die Weißen nie begriffen. In ihren Augen gibt es nichts Entehrenderes, als öffentlich geprügelt zu werden. Ich aber frage: Was hat mein Ehrgefühl mit meinem Popo zu tun?

Tönepöhl eröffnete die Verhandlung damit, daß er sagte, er tue es nicht ohne Bedauern und Schamgefühl, daß ein hochangesehener Mann, wie der Bürgermeister und beinahe die höchste Person im Gemeinwesen, öffentlich eines solchen Greuels habe geziehen werden können, wie es sei, einen Hahn zu besitzen, der Eier lege.

Dante hätte dieser Anregung nicht bedurft; Goethe gar nicht. Wil1st du die Tatsache überwinden, sie aufnehmen in dein Blut und unterbringen in den Zusammenhang deiner Gedanken, so mußt du so groß sein, wie dennoch Dante und Goethe. Wirst du öffentlich von dem Opfer zehren, das im Geheimen dir die Liebe gebracht hat?

Da sprang ich in die Höhe, von der Nähe der furchtbaren Entscheidung aus meiner Ohnmacht aufgerüttelt. Der Graubart faßte mich an beiden Händen und sah mir erschrocken ins Gesicht. Um Gottes Barmherzigkeit, sagte er, was wollt Ihr tun? Ihr wißt nicht, wie mächtig sie sind. Wenn Ihr Euch öffentlich auf der Straße sehen ließet, wer weiß, ob Ihr den Abend noch erlebtet.

Aus fliegenden Reden haben wir, daß unsers Widerparts Antwort soll öffentlich gelesen sein; man habe aber den Unsern keine Abschrift wollen geben, daß sie darauf antworten möchten. Weiß nicht, ob's wahr ist. Wo sie das Licht so scheuen, werden die Unsern nicht lange bleiben.

Ich höre, Weislingen ist wieder auf Eurer Seite. Tritt er zu uns? Götz. Noch nicht; es hat seine Ursachen, warum er uns noch nicht öffentlich Vorschub tun darf; doch ist's eine Weile genug, daß er nicht wider uns ist. Der Pfaff ist ohne ihn, was das Meßgewand ohne den Pfaffen. Selbitz. Wann ziehen wir aus? Götz. Morgen oder übermorgen.

Hiemit war ein drückendes Abwenden der öffentlichen Achtung verbunden, kein Mädchen von Zartgefühl reichte einem solchen die Hand, nie durfte er hoffen, ein öffentlich Amt zu bekleiden. War es ein Fürstensohn, sah er sich von der Erbfolge seines Vaters ausgeschlossen.

Wort des Tages

insolenz

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