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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Verräther-Meisterstück. Gegen den Mitverschworenen den kränkenden Argwohn zu äussern, ob man nicht von ihm verrathen werde, und diess gerade in dem Augenblicke, wo man selbst Verrath übt, ist ein Meisterstück der Bosheit, weil es den Andern persönlich occupirt und ihn zwingt, eine Zeit lang sich sehr unverdächtig und offen zu benehmen, so dass der wirkliche Verräther sich freie Hand gemacht hat.
Er sei zufällig dazu gekommen; von ständiger Sorge um das Schicksal seiner Söhne gequält, die sich so wagehalsigen Flugübungen hingegeben hätten, sei er häufig auf das Versuchsfeld gegangen und so Zeuge verschiedener Aufstiege geworden. Ueber nähere Einzelheiten wollte er sich nicht äussern.
Die auf diesem Instrument hervorgebrachten Laute sind durchaus nicht melodisch, trotzdem haben junge Männer und Mädchen die summenden Tonvariationen in der Mundhöhle gern. Bei dem hudo adjat der Frauen wird zur Angabe des Rhythmus häufig die tong anstatt der Guitarre verwendet. Ausser auf Instrumenten äussern die Bahau ihre musikalischen Empfindungen auch durch Singen und Pfeifen.
Er moquierte sich gleich mir über alle Welt, legte jedoch nebenher ein eifriges Interesse für den Holzhandel an den Tag und verfehlte an keinem Tage, den bestimmten Vorsatz zu äussern, auf irgend eine Weise ein reicher Mann zu werden.
»Sie können es,« sagte der Offizier. Mit einiger Befürchtung sah der Reisende, dass der Offizier die Fäuste ballte. »Sie können es,« wiederholte der Offizier noch dringender. »Ich habe einen Plan, der gelingen muss. Sie glauben, Ihr Einfluss genüge nicht. Ich weiss, dass er genügt. Aber zugestanden, dass Sie recht haben, ist es denn nicht notwendig, zur Erhaltung dieses Verfahrens alles, selbst das möglicherweise Unzureichende zu versuchen? Hören Sie also meinen Plan. Zu seiner Ausführung ist es vor allem nötig, dass Sie heute in der Kolonie mit Ihrem Urteil über das Verfahren möglichst zurückhalten. Wenn man Sie nicht geradezu fragt, dürfen Sie sich keinesfalls äussern; Ihre
Von einer Reihe von Forschern, die sich an Brentano anschliessen, wird angenommen, dass wir Einsichten überhaupt nur von den Gegenständen der innern Wahrnehmung, also von der eigenen Innenwelt haben können, nicht aber von den Gegenständen der äussern Wahrnehmung, also von der Aussenwelt, sofern sie Gegenstand der äussern Wahrnehmung ist.
Damit trifft man eben auf den Lieblingszug der deutschen Sage: die Unschuld wird eine Zeit lang dem äussern Elende preisgegeben, um dadurch schliesslich in ein um so höheres Licht empor gerückt zu werden; schweigende Frauendemuth erweist sich am Ende stärker als die arglistigste Bosheit. Durch das bisher Vorgetragene ist nachfolgendes Ergebniss gewonnen.
Suchst du den Ruhm nicht in der Pflicht, Giebt dir dein Herz den Beyfall nicht; Was wird dir andrer Beyfall nützen? Und hast du deinen Ruhm in dir; Was sorgst du kummervoll dafür, Den äussern zu besitzen? Wenn jener deinen Namen liest, Gleichgültig nennt, und dann vergißt; Ist dieß ein schätzbar Glück zu nennen?
Wort des Tages
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