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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Wir erwarten, wenn wir unserm Freunde begegnen, an ihm alle die Züge der äussern Erscheinung wieder wahrzunehmen, die wir gewohnt sind als zu ihm gehörig zu betrachten und die schon dadurch eine gewisse positive Bedeutung für uns gewonnen haben u. s. w.

Nimmt man, statt eines Beutels, Papier; so muß man nicht nur das Geld erst besonders in Papier rollen und wickeln und auf jeder Rolle die Summe des Inhalts bemerken, sondern auch zu dem äussern Umschlage von einer starken und haltbaren Sorte nehmen und das Packet gleichfalls mit Bindfaden zuschnüren und an beiden Enden gut versiegeln.

Auf ihren Schienensträngen eilten die Züge der Vororte mit roten und grünen Lichtern, wie grosse Schlangen mit Augen, in die schweigende Ebene ausgeschickt. Der kleine Richard war vollkommen kaput. „Ach mein Gott!“ schluchzte er auf. „Mein Gott!“ „An den glaubst Du auch noch?“ Die Nachwirkung des Schnapses begann sich bei Fritz Kuhlemann zu äussern.

Vollkommene und echte Fetischanbeter haben sie aber sonst von den religiösen Grüssen der Araber gar keine und beim Begegnen unter sich haben sie den eigenthümlichen Gebrauch, dass sie sich den Vorderarm an einander legen, der Art, dass einer dem anderen den Ellenbogen umfasst, dabei äussern sie dann ihre nationalen Grüsse kundo-kundo kundore, kundokora, die sie je nach den Umständen längere oder kürzere Zeit wiederholen.

Alle Bahau besitzen die Eigenart, dass sie ihre Wünsche starrsinnig auf einen bestimmten Gegenstand richten und dass man sie dann mit Geschenken von viel grösserem Werte nicht entsprechend erfreuen kann. Es ist daher am einfachsten, sie ihre Wünsche stets vorher äussern zu lassen.

Meistens richtet man die Geschosse auf Bauchwand und Schenkel und sie treffen häufig mit solcher Kraft, dass die Haut unter den plattgeschlagenen Ballen sich sogleich rötet und anschwillt. Jeder sucht möglichst stark zu blasen und möglichst wenig Zeichen von Schmerz zu äussern; ein wirklicher Wettkampf mit einem oder mehreren Siegern findet jedoch auch hierbei nicht statt.

Die Bewegung auf der Linie des Charakteristischen geht schnell weiter: während noch Sophokles ganze Charactere malt und zu ihrer raffinirten Entfaltung den Mythus ins Joch spannt, malt Euripides bereits nur noch grosse einzelne Charakterzüge, die sich in heftigen Leidenschaften zu äussern wissen; in der neuern attischen Komödie giebt es nur noch Masken mit einem Ausdruck, leichtsinnige Alte, geprellte Kuppler, verschmitzte Sclaven in unermüdlicher Wiederholung.

Vor ein paar Stunden noch habe ich mich der Wirkung eines grossen Kunstwerkes hingegeben, einer dieser ungeheuren und grausamen Schöpfungen, welche mit dem verderbten Pomp eines ruchlos genialen Dilettantismus rütteln, betäuben, peinigen, beseligen, niederschmettern ... Meine Nerven beben noch, meine Phantasie ist aufgewühlt, seltene Stimmungen wogen in mir auf und nieder, Stimmungen von Sehnsucht, religiöser Inbrunst, Triumph, mystischem Frieden, und ein Bedürfnis ist dabei, das sie stets aufs neue emportreibt, das sie heraustreiben möchte: das Bedürfnis, sie zu äussern, sie mitzuteilen, sie zu zeigen, »etwas daraus zu machen«

Hierauf wurden die verschiedenen Wortführer der anwesenden Stämme nach dem Range aufgefordert, ihre Ansicht über die vorliegenden Fragen zu äussern. Zum Zeichen, dass jemand das Wort erteilt wurde, brachte ihm ein junger Kenja ein Glas Reiswein, das ein Mantri gefüllt hatte; dieser wies zugleich auch die Person an, die zu sprechen hatte.

Und ich war um so mehr geneigt, dies zu vermuthen, als bei gewöhnlichen menschlichen Schädeln der Hinterhauptshöcker und die obere halbkreisförmig gebogene Linie auf der äussern Oberfläche des Hinterhaupts ziemlich genau den seitlichen Sinus und der Ansatzlinie des Tentorium innen entsprechen.

Wort des Tages

araks

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