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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Die Empfindungen, insofern sie Erkenntnismittel der Aussenwelt sind und als solche immer unter Mitwirkung der Sinnesorgane, sei es der äussern, sei es bloss der innern, der Gehirnerregungen, funktionieren, gehören dem sinnlichen Gebiete an, ja sie konstituieren dasselbe.

Und wenn Leidenschaft und Vorurtheil sich gelegt haben werden, dann wird die Lehre der Naturforschung über die grossen Alpen und Andes der lebenden Welt, den Menschen, eine gleiche Wirkung äussern.

Die Bewohner Borneos zeigen in Bezug auf ihre Konstitution einigt: Eigentümlichkeiten, die sich aus der Wirkung ihres Klimas auf viele Generationen begreifen lassen. Diese Eigentümlichkeiten äussern sich in der Art und Weise, wie sie auf verschiedene Arzneien reagieren, ferner in der grossen Vitalität ihrer Gewebe bei Verwundungen.

In der Theorie durfte sich zwar jeder frei äussern und mitstimmen, aber in Wirklichkeit waren es doch hauptsächlich die alten, angesehenen Männer, welche die Beschlüsse fassten. Da beim Hausbau hauptsächlich den Priestern, als den Kennern der Vorzeichen, Gehör geschenkt werden musste, schwiegen die anderen von selbst.

Ein Stummgeborener würde trotz seiner grossen Gehirnmasse und der Ererbung starker intellectueller Instincte nur wenige höhere geistige Manifestationen zu äussern im Stande sein als ein Orang oder Chimpanze, wenn er auf die Gesellschaft stummer Genossen beschränkt wäre.

Denn ein anders ist die Unsterblichkeit der Seele, als eine philosophische Speculation, vermuthen, wünschen, glauben: ein anders, seine innern und äussern Handlungen darnach einrichten. Und dieses wenigstens lehrte Christus zuerst.

Ausser diesen Naturgeistern, die sich als Blitz, Donner, Wind und Regen äussern, kennen die Bahau noch eine Schar anderer to, die, je nachdem wie sie sich den Menschen gegenüber verhalten, als gute und böse bezeichnet werden.

Die Ursache wird wohl sein, dass sie niemandem im Wege stehen. Alle Menschen sind sich mehr oder minder Konkurrenten. Wir würden gern jeden andern ganz und gar in allem unter uns stellen. Das aber zu äussern, verbietet der gute Ton und selbst das eigene Interesse, denn uns würde sehr bald niemand mehr glauben, auch wenn wir etwas Wahres behaupteten.

Nach beendeter Feier verteilten sich die Kajan in Gruppen, die gesondert Pfähle in die Erde setzten und feststampften. Da die Leitung hierbei nicht in den Händen einiger Hauptpersonen lag, sondern jeder seine Meinung äussern zu dürfen oder zu müssen glaubte, herrschte auf dem Platze grosse Konfusion und Geschrei.

Die höchste, oder tiefste Stufe der Sinnlichkeit, die alles unter die empirischen Bedingungen des äussern Sinns setzt, verlangt noch mehr. Sie will einen körperlichen Gott, der ihre Handlungen im eigentlichen Verstande sieht, ihre Worte hört, mit dem sie reden könne, wie ein Freund mit seinem Freunde.

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