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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Jene begeben sich in ein Vorgebäude oder in einen äussern Hof ihrer Wohnung, um ihre zahlreichen Clienten zu empfangen, um Stadtneuigkeiten zu hören und um etwaige Angelegenheiten unter den Hausangehörigen zu ordnen, Der Kaufmann hingegen begiebt sich auf den Dendal oder auf einen ihm zunächst liegenden Platz und tauscht hier mit Seinesgleichen Neuigkeiten aus, oder mustert die Vorübergehenden.

Vor jeder Rechtshandlung werden nicht nur die mantri, sondern mit deren Hilfe auch die betroffenen Parteien und sämmtliche Bewohner des Hauses, Leibeigene und Frauen inbegriffen, zu einer öffentlichen Versammlung einberufen, und jedem steht das Recht zu, sich frei zu äussern.

Wie, wenn ich in der That ein Künstler wäre, befähigt, mich in Ton, Wort oder Bildwerk zu äussern am liebsten, aufrichtig gesprochen, in allem zu gleicher Zeit? Aber es ist wahr, dass ich allerhand vermag!

Solche Geschenke sind denn auch manchmal von so geringem Werte, dass die Abweisung eine Verletzung in sich schliessen würde, und oft ist demgemäss diese Gewohnheit eher der Huldigung eines Kindes zu vergleichen, das seine Liebe zum Vater durch die Darbringung eines kleinen Geschenkes zu äussern sucht, als dass man sie als Tribut an tyrannische Willkür auffassen dürfte.

Er war pünktlich und ordentlich und dabei ausserordentlich geduldig, allein deswegen gerade, weil Pünktlichkeit, Ordnung und Geduld ihm schwerfielen, da sein Geist etwas Wildes hatte. Er war langsam und vorsichtig in der Beurteilung von Dingen, wiewohl sich das niemandem verriet, der so eilig ihn seine Schlussfolgerungen äussern hörte.

Genug, daß weder die eine, noch ander Ursache in Zukunft mehr Statt haben wird, und daß die über das Mönchswesen ergangenen Verordnungen bereits ihre wohlthätigen Wirkungen äussern, und manchen fähigen Kopf, dem sonst vor allem irdischen Wissen graute, veranlassen, sich nun auch mit der in Klöstern sonst so sehr verabscheuten sapientia terrena, und prudentia carnis abzugeben, um sich auch durch solche Kenntnisse in Rücksicht seiner künftigen ungewissen Bestimmung sicher zu stellen.

Da Geister nach Auffassung der Kajan nicht sprechen können, dürfen auch deren Darsteller kein Wort äussern, da sie sonst Gefahr laufen, tot niederzufallen.

Schauen wir, mit gestärkten und an den Griechen erlabten Augen, auf die höchsten Sphären derjenigen Welt, die uns umfluthet, so gewahren wir die in Sokrates vorbildlich erscheinende Gier der unersättlichen optimistischen Erkenntniss in tragische Resignation und Kunstbedürftigkeit umgeschlagen: während allerdings dieselbe Gier, auf ihren niederen Stufen, sich kunstfeindlich äussern und vornehmlich die dionysisch-tragische Kunst innerlich verabscheuen muss, wie dies an der Bekämpfung der aeschyleischen Tragödie durch den Sokratismus beispielsweise dargestellt wurde.

Die Zähne des Gorilla zeigen dagegen eine Unterbrechung oder einen Zwischenraum, Diastema genannt, in beiden Kinnladen: im Oberkiefer vor dem Augen- oder Eckzahn oder zwischen ihm und dem äussern Schneidezahn, im Unterkiefer hinter dem Augen- oder Eckzahn oder zwischen ihm und dem vordersten falschen Backzahn.

Hier äussern sie ein grosses Mass von Selbstbeherrschung und Mitgefühl für ihre nächste Umgebung im Gegensatz zu den nicht durch Verwandtschaft mit ihnen verbundenen Menschen. Besonders massgebend für ihre Haltung ist der Verwandschaftsgrad, in dem der Bahau zu jemand steht, und der Umstand, ob dieser ein völlig Fremder ist oder nicht.

Wort des Tages

araks

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