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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Die blinde Kraft macht jede Schuld heilig, es gab nur noch diese Kraft oder die rasche Abkehr, tausend kleine Engel und Teufel tauchten auf und drohten mir mit dem ärgsten Bann des Daseins, mit einer unsterblichen Lächerlichkeit. Da verscheuchte ich die unheilige Schar der geflügelten Spötter und Versucher und sagte: »Du verstellst dich, Kaja

Es gab aber auch Zeiten, wo sie sich nicht wenig über ihn ärgerten und dennoch nichts zu sagen wagten, weil der junge Engländer allgemein als ein Muster von Bildung und Verstand galt. Der alte Herr pflegte nämlich mit seinem Neffen auch abends in den Goldenen Hirsch, das Wirtshaus des Städtchens, zu kommen. Obgleich der Neffe noch ein ganz junger Mensch war, tat er doch schon ganz wie ein Alter, setzte sich hinter sein Glas, tat eine ungeheure Brille auf, zog eine gewaltige Pfeife heraus, zündete sie an und dampfte unter allen am ärgsten. Wurde nun über die Zeitungen, über Krieg und Frieden gesprochen, gab der Doktor die Meinung, der Bürgermeister jene, waren die anderen Herren ganz erstaunt über so tiefe politische Kenntnisse, so konnte es dem Neffen plötzlich einfallen, ganz anderer Meinung zu sein; er schlug dann mit der Hand, von welcher er nie die Handschuhe ablegte, auf den Tisch und gab dem Bürgermeister und dem Doktor nicht undeutlich zu verstehen, daß sie von diesem allem nichts genau wüßten, daß er diese Sachen ganz anders gehört habe und tiefere Einsicht besitze. Er gab dann in einem sonderbar gebrochenen Deutsch seine Meinung preis, die alle, zum großen

Seine Verwaltung konnte ohne die größte Gefahr, selbst in den wildesten Ausdrücken nicht getadelt werden. Die persönliche Freiheit seiner Unterthanen hing lediglich von seinem Willen ab. Es gab keine einzige Institution mehr, die, soweit die ältesten Leute zurückdenken konnten, den Unterthan gegen die ärgsten Excesse der Tyrannei wirksamen Schutz gewährt hätte.

Ich hörte, Daß sich Eur Hoheit sehr verwandt, zu mildern Sein streng Verfahren; doch weil er sich verstockt Und kein gesetzlich Mittel seinem Haß Mich kann entziehn, so stell ich denn Geduld Entgegen seiner Wut und bin gewaffnet Mit Ruhe des Gemütes, auszustehn Des seinen ärgsten Grimm und Tyrannei. Doge. Geh wer und ruf den Juden in den Saal. Solanio. Er wartet an der Tür; er kommt schon, Herr.

Er sollte mir sagen, was hier zu tun oder zu lassen sei; und so trug ich ihm gleich warm vor, was mir auf dem Herzen drückte. »Hm! hmgab er mir kopfschüttelnd zur Antwort. »Es mit dem zu wagen, könnt' ich nur meinem ärgsten Feinde raten! Ihr seid beide Hitzköpfe. Gleich ist bei euch Feuer im Dache! Ihr werdet euch keine vierundzwanzig Stunden miteinander vertragen.

So zog er auch den Heeren voran wie ein Stern dem Jahr; über allen Speeren wehte sein warmes Haar, das der Helm nicht faßte und das er manchmal haßte, weil es schwerer war als seine reichsten Kleider. Der König hatte geboten, daß man den Schönen schone. Doch man sah ihn ohne Helm an den bedrohten Orten die ärgsten Knoten zu roten Stücken von Toten auseinanderhaun.

Was die Fürsten da für weite Mäuler machten, und die Geistlichen am ärgsten. Euer Bischof lärmte dem Kaiser die Ohren voll, als wenn ihm wunder wie! die Gerechtigkeit ans Herz gewachsen wäre; und jetzt wirft er mir selbst einen Buben nieder, zur Zeit da unsere Händel vertragen sind, ich an nichts Böses denke. Ist nicht alles zwischen uns geschlichtet? Was hat er mit dem Buben? Weislingen.

Wie es übrigens zu gehen pflegt: die ärgsten Feinde Idas und des Grafen ließen sich öffentlich am wenigsten über dies Verhältnis aus. Frau von Schulderoff und Fräulein von Sorben fühlten sich bis zum Tod beleidigt; aber sie hielten öffentlich an sich und schwiegen.

Doch wenn du mir's mit Recht verübelt, Heut will ich offen dir gestehn: Ich kann, so viel ich nachgegrübelt, Nicht fassen, was mit mir geschehn. Ich bin nicht krank, und dennoch lieber Hätt' ich den ärgsten Schmerz gefühlt Als dieses rätselhafte Fieber, Das mir im Innern tobt und wühlt.

Das ist ganz natürlich, denn die Abwesenheit dieser unschätzbaren Eigenschaft gehört zu den ärgsten Entbehrungen eines Reisenden auf der Fahrt durch das Leben. Unter den Männern ist die Überzeugung verbreitet, daß alle Frauen unter diesem Mangel leiden, aber ich glaube, wir können es uns leisten, ihnen diese Täuschung zu belassen, da sie ihnen so viel Befriedigung bereitet.

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