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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Er hinterließ zwei Söhne, von denen der ältere, Christian August, der Großvater unserer Kaiserin wurde, und der jüngere unter dem Namen Prinz von Noer in der Geschichte Schleswig-Holsteins bekannt geworden ist. Die einzige Tochter des Herzogs wurde später die Gemahlin des Königs Christian VIII. von Dänemark.
„Gott lohne es Dir, meine Tochter, was Du für meine alten Tage gethan hast!“ sagte einmal Marfa Strogoff, das einzige Wort, das während einer langen Zeit zwischen den beiden armen Wesen gewechselt worden war. Man hätte meinen sollen, daß die ältere Frau und das junge Mädchen im Verlaufe mehrerer Tage, die ihnen wie Jahrhunderte erschienen, sich einmal über ihre Verhältnisse ausgesprochen hätten.
Ottgars dräuende Macht hob weit an dem dunkelen Spannberg Sich empor: ausdehnend rechts den mächtigen Flügel Bis g’en Weidendorf, und links an die Marken von Dürnkrut, Also geordnet in sechs Heersäulen, dem Feind zu begegnen: Hier an das Böhmen-Volk der Sachs und der Bayer, und drüben Reuß’ und Pol’ an jenes aus Mähren, gereiht, mit den Scharen, Kunrings: denn ihm verharrete dort mit erlesenen Kriegern Noch zu getreulichem Dienst Hadmar, der ältere; Leutold Nur, aufflammenden Zorns, zog jüngst mit den Seinen zur Burg heim.
Acht Zigeunerinnen, vier ältere und vier junge, führten unter der Leitung eines Zigeuners, eines vorzüglichen Tänzers, einen Tanz auf, und wenn sie auch alle sauber und geputzt erschienen, so trat doch Preziosens Zierlichkeit so sehr hervor, daß sie allmählich die Blicke aller Zuschauer auf sich zog.
»Aber die Patin wird doch gut mit ihr sein?« rief Heinrich und bemerkte in seiner Erregtheit nicht, wie der ältere Bruder ihm zu bedeuten suchte, daß es nicht passend sei, weiter das Dienstmädchen auszufragen. »Ich will nichts sagen, es schickt sich auch nicht für mich,« antwortete Mine, »aber das Kind ist kreuzunglücklich, und wenn das noch lange dauert, so wird es noch krank werden.«
Im Juli 1803 kehrte er wieder nach Weimar zurück, nachdem er einen Tag bei dem Kanzler Niemeyer in Halle zugebracht hatte. Bei der Rückkehr nach Weimar widmete er sich wieder seiner gewohnten Thätigkeit. Mannigfache poetische Entwürfe beschäftigten ihn. Reich an dramatischem Interesse schien ihm besonders die ältere französische Geschichte, namentlich die Zeit der Ligue.
»Und sind Sie erst so kurze Zeit hier oben?« fragte der ältere Fremde; »die Pinien und Orangen müssen doch schon vor vielen Jahren gepflanzt sein.«
»Wir sind die Feuerschau,« sagte der ältere und ohne sich um das verblüfft darein sehende Mädchen zu kümmern, klopfte er an der nächsten Türe an. Das war eben die, die in das Schlafzimmer führte, in dem nun schon drei Leute um den Ofen standen. »Entschuldigen Sie,« sagte der ältere der beiden Männer, »wir wollen nicht lange stören, wir sind die Feuerschau.«
Gegen hundert verschiedene Berufe waren durch ihre Delegierten vertreten, fast lauter ernste, ältere Männer im Sonntagsrock, die Zigarre zwischen den Lippen, den Bierkrug vor sich; nur zwei Frauen unter ihnen: Martha Bartels und Ida Wiemer. Sie sahen uns kommen.
Was diese sonderbare Bewegung in ihm vermehrte, war die ähnlichkeit, die er zwischen der Gräfin und der schönen Unbekannten entdeckt zu haben glaubte. Sie glichen sich, wie sich Schwestern gleichen mögen, deren keine die jüngere noch die ältere genannt werden darf, denn sie scheinen Zwillinge zu sein. Die Erinnerung an die liebenswürdige Gräfin war ihm unendlich süß.
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