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Durch langgezogene Klagetöne kündigt sie ihren Wunsch nach irgendwelcher Nahrung an, um den ewig verlangenden Magen zu befriedigen. Auch sie wird von den Eingeborenen arg gehaßt, obgleich sie ihnen nicht gerade erheblichen Schaden zufügt, sondern als Landreiniger, Aas- und Auswurfvertilgerin eher nützlich wird.

Auch in den Kreisen der intellektuell Höherstehenden und Gebildeten, bei denen man mehr Einsicht und Selbstzucht erwarten sollte, führt der unglückliche Hang für Alkoholfreuden, die Liebhaberei für feucht-fröhliche Geselligkeit keineswegs selten zu Siechtum und Tod. Dazu kommt nun noch, daß der gesundheitliche Schaden, den der Trinker sich zufügt, sich nicht auf seine Person beschränkt.

Das Unrecht, das ihm seine Großmutter zufügt, nicht die Schande die ihm seine Mutter macht, zieht diese den Himmel rührenden Perlen aus seinen armen Augen, die der Himmel als ein Schuzgeld annehmen wird; ja mit diesen Thränen wird sich der Himmel gewinnen lassen, sich seines Rechts anzunehmen, und euch zur Straffe zu ziehen. Elinor. Ungeheuer, scheuest du dich nicht, Himmel und Erde zu lästern?

Allein der materielle Schaden, den der Alkoholkonsum unserem Volke zufügt, ist mit der oben angegebenen Summe keineswegs völlig dargetan.

Ihr Herren, laßt ihn gehen; er ist mein Gefangner, und ihr sollt ihn nicht haben. Zwik. Geht, bindet diesen Mann auch, er ist so gut mondsüchtig als die andern. Adriana. Was willt du hier, du unverständiger Gerichtsdiener?Was für eine Freude hast du daran, zu sehen, daß ein armer verrükter Mann sich selbst Schaden und Leids zufügt? Gerichtsdiener.

Uns, den Detaillisten, ist damit indes nichts genützt, denn dabei wird die Schädigung, die der Konsumverein uns zufügt, noch genau dieselbe bleiben. Nun soll doch aber die Maßregel dem »Mittelstand« dienen, nämlich uns.

Der im Bart wirft sich auf Straubing, Ihr sollt's betrachten, als ob er's schon hätte! Albrecht. Daß er mir den Richter bloß fängt, und ihm kein Leid zufügt! In dessen Blut will ich mir den letzten Rausch trinken! Hurra! Hurra! Nun ist's aus! Wir haben ihn! Eben ward er gepackt! Albrecht. Wer hat das befohlen? Frauenhoven. Wer hat's verboten?

Denn ich suche die Wahrheit, sie, die niemand Schaden zufügt. Wohl aber nimmt Derjenige Schaden, der auf seinem Irrtum und seiner Unwissenheit beharrt. Ich suche das meinige zu tun: alles übrige, alles was leblos oder vernunftlos oder seines Weges unkundig und verirrt ist, geht mich nichts an und kann mich nicht irremachen.

»Freiheit beginnt mit der Erkenntnis und dem Willen, daß man sein Handeln nicht mehr danach richtet, was man anderen damit antut, sondern danach, was man sich selbst zufügt, oder was man um seiner selbst willen unterläßt. Nimm an, du schlägst einen Menschen oder ein Tier, das mag zuweilen notwendig sein. Du und das fremde Wesen, ihr beide werdet etwas dabei empfinden.

Es treibt mich mit qualvoller Unwiderstehlichkeit, alles Sein in der Runde so weit meine Kräfte reichen zu erläutern, auszusprechen und zum Bewußtsein zu bringen, unbekümmert darum, ob dies eine fördernde oder hemmende Wirkung nach sich zieht, ob es Trost und Linderung bringt oder Schmerz zufügt. Sie sind, mein Herr, wie ich sagte, ein plebejischer Gourmand, ein Bauer mit Geschmack.