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Aktualisiert: 5. Juni 2025
In dem Zustand vor dem Staate tödten wir das Wesen, sei es Affe oder Mensch, welches uns eine Frucht des Baumes vorwegnehmen will, wenn wir gerade Hunger haben und auf den Baum zulaufen: wie wir es noch jetzt bei Wanderungen in unwirthlichen Gegenden mit dem Thiere thun würden. Die bösen Handlungen, welche uns jetzt am meisten empören, beruhen auf dem Irrthume, dass der Andere, welcher sie uns zufügt, freien Willen habe, also dass es in seinem Belieben gelegen habe, uns diess Schlimme nicht anzuthun.
Also bitte ich den um Schutz, dem ich schutzlos preisgegeben zu sein scheine und ersuche den um Schonung, der, weil er sich durch mein Betragen beleidigt fühlt, schonungslos mit mir verfährt. Ich habe den Mut, wie Sie sehen, dem mein Leid zu klagen, der es mir zufügt und dem meinen Schmerz anzuvertrauen, der ihn verursacht.
Denn ich sagte mir: obwohl mir mein nächtlicher Besucher eigentlich wenig Kummer zufügt, so ist die Sache doch etwas unheimlich und auch nicht ganz anständig für einen Adligen und Offizier was meinen Sie?« »Sind Sie denn wirklich nach Bjelew gereist?« flüsterte Herr Finoplentow. »Geradewegs nach Bjelew.
Des unterird'schen Feuers schreckliche Geburt ist Alles, eine Lavarinde Liegt aufgeschichtet über dem Gesunden, Und jeder Fußtritt wandelt auf Zerstörung. Nur dieses Eine leg' ich euch ans Herz: Das Böse, das der Mann, der mündige, Dem Manne zufügt, das, ich will es glauben, Vergibt sich und versöhnt sich schwer.
Wenn jemand etwas anstrebt, was ihm selbst nichts nützt und was auch nicht der Gerechtigkeit dient, sondern lediglich einem andern Schaden zufügt, so bezeichnet man das Motiv dessen mit dem Wort »Bosheit«. Vielleicht aber nehmen die Vertreter des Besteuerungsantrages Veranlassung, um wenigstens dieses Odium abzuwehren, den Antrag nachträglich noch so zu modifizieren, daß dabei ein Vorteil für die Kleinhändler herausschaut.
Erinnern Sie sich seiner besten Augenblicke, und Sie werden Mühe haben, sein Bild so finster zu sehen, wie es Ihnen Ihre beleidigte Empfindung zeigt. Ein sonst vortrefflicher Mensch, und das ist Sylvester doch, der einem teuren Wesen Schlechtes zufügt, leidet mehr als dieses Wesen selbst.
Gut und schlecht ist eine Zeit lang so viel wie vornehm und niedrig, Herr und Sclave. Dagegen sieht man den Feind nicht als böse an: er kann vergelten. Der Troer und der Grieche sind bei Homer beide gut. Nicht Der, welcher uns Schädliches zufügt, sondern Der, welcher verächtlich ist, gilt als schlecht.
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