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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Dieses Handschreiben bestand aus einem Papierfetzen, auf dem folgendes geschrieben war: ›Im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiliges Geistes. Amen. An Ssergej Prochorowitsch Perwuschin. Traue diesem. Feodul Iwanowitsch.‹ Und unten stand noch: ›Schick mir Kraut, um Christi Willen.‹ Ich dankte dem Alten, ließ sofort meinen Reisewagen anspannen und machte mich auf die Reise nach Bjelew.
Und der Alte gab mir folgende Anweisung: In Bjelew angekommen, sollte ich mich sofort auf den Marktplatz begeben und im zweiten Laden rechter Hand nach einem gewissen Prochorytsch fragen. Und diesem Prochorytsch sollte ich ein Handschreiben übergeben.
Wie könnte hier höllisches Blendwerk hereinkommen!‹ ›Und wenn es keines ist, was ist es dann?‹ Der Alte schweigt wieder eine Weile, kratzt sich und sagt schließlich mit dumpfer Stimme, denn der Bart wächst ihm in den Mund hinein; ›Begib dich in die Stadt Bjelew. Außer einem gewissen Menschen kann dir niemand helfen. Und dieser Mensch wohnt in Bjelew: er ist einer von den Unsrigen.
Denn ich sagte mir: obwohl mir mein nächtlicher Besucher eigentlich wenig Kummer zufügt, so ist die Sache doch etwas unheimlich und auch nicht ganz anständig für einen Adligen und Offizier was meinen Sie?« »Sind Sie denn wirklich nach Bjelew gereist?« flüsterte Herr Finoplentow. »Geradewegs nach Bjelew.
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