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Calpurnias Wang ist blaß, und Cicero Blickt mit so feurigen und roten Augen, Wie wir ihn wohl im Kapitol gesehn, Wenn Senatoren ihn im Rat bestritten. Cassius. Casca wird uns berichten, was es gibt. Cäsar. Antonius! Antonius. Cäsar? Cäsar. Laßt wohlbeleibte Männer um mich sein, Mit glatten Köpfen, und die nachts gut schlafen.

Aus dem nämlichen Jahre besitzt die Louvresammlung ein mit fast verwegener Meisterschaft gemaltes Bild, welches den Evangelisten Matthäus darstellt. Ebendort befindet sich aus etwas späterer Zeit ein Gemälde, das uns eine reichgekleidete wohlbeleibte Holländerin mit einem Knaben auf dem Schoße zeigt; der Knabe hat Flügel an den Schultern, und daran merken wir, daß hier Venus und Amor vorgestellt werden sollen. Daß Rembrandt sich auf derartige Gegenstände nicht verstand, ist in diesem seinen letzten mythologischen Gemälde endgültig dargethan. Aber als den großen Meister biblischer Darstellungen bewährte er sich noch einmal in einem ergreifenden Gemälde, welches in lebensgroßen Figuren die Rückkehr des verlorenen Sohnes schildert (in der Ermitage zu Petersburg).

Das Mädchen lächelte, vollkommen zufrieden gestellt, vor sich hin, und jetzt zum ersten Mal seine Hand ergreifend, führte sie ihn durch die, ihrem Druck nachgebende kleine Gartenpforte, durch den breiten gutgehaltenen Gang des Gartens, und eine dichte Allee regelmäßig gepflanzter Bananen oder Pisang dem Hause zu, unter deren Schutzdach René die kleine, etwas wohlbeleibte Gestalt eines wie es schien halbcivilisirten Insulaners erkannte.

Nachdem ich eine Weile gewartet hatte, erscholl das Kläffen vieler Hunde, die Türe öffnete sich aber nicht meine Schöne, sondern eine kleine, wohlbeleibte, ältliche Frau trat, umgeben von einer Schar kleiner Hunde, ins Zimmer.

Mit einem festen Ruck zog Orla die Zügel an, schnaubend und dampfend standen die Pferde still. Der Wirt eilte dienstfertig herbei, und auch seine wohlbeleibte Ehehälfte begrüßte die jungen Leute unter vielen unterwürfigen Knixen. „Herr und Frau Pastor würden Herrn und Frau Doktor im Zimmer empfangen,“ sagte sie zu den beiden, die eben ins Haus treten wollten.

Das aber sollte ihm übel bekommen. »~Tam you~,« schrie da eine alte, wohlbeleibte Insulanerin, die ein brennend rothes Stück Kattun um die Hüften und ein anderes um die Schultern trug und schon lange genug mit Matrosen verkehrt haben mochte, ihren Lieblingsausruf oder Fluch zu verstehen »~tam you~, Ihr schmutzigen Weißen weil Ihr zehnfache Haut unter den Füßen tragt, werft Ihr das Glas umher, daß es wie Dorn und Muschelbruch in unsere Sohlen schneidet ~tam you~, sag' ich noch einmal, und der Tag sei verflucht, der Euch zuerst an diese Küste brachte

Nachdem ich eine Weile gewartet hatte, erscholl das Kläffen vieler Hunde, die Türe öffnete sich aber nicht meine Schöne, sondern eine kleine, wohlbeleibte, ältliche Frau trat, umgeben von einer Schar kleiner Hunde, ins Zimmer.