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Ihnen stehen andere entgegen, denen sie zur Aufrechterhaltung der Rechtsordnung notwendig und darum gut erscheint. Lassen wir hier dahingestellt, ob mit dieser "Aufrechterhaltung der Rechtsordnung" überall ein klarer und widerspruchslos denkbarer Begriff sich verbindet.

Dies scheint wirklich Kräpelins Meinung. Weil wir in reicherer Lebenserfahrung solche Begriffe gewonnen haben, die auch Neues und Ungewohntes widerspruchslos in sich aufnehmen, darum ist seiner Erklärung zufolge für uns nicht mehr, wie für den Ungebildeten, alles Neue und Ungewohnte komisch. Aber auch darin liegt nichts, was nicht bei beliebigen Vergleichen vorzukommen pflegte.

Während die Hansen die hohen Wollsubsidien scheinbar widerspruchslos bezahlten, verweigerten sie wie unter Eduard III. die Leistung des Pfund- und Tonnengeldes.

Der Zusammenhang zwischen den beiden ersten Teilen des Monologs ist also völlig klar und widerspruchslos. Ja, der scheinbare Widerspruch ist grade ein Beweis für die Einheit im Geiste des Dichters, aus der sie entsprungen sind.

Beide endlich freuen sich oder können sich freuen, wenn ihnen Objekte sich darstellen, die, gleichgültig ob in sich selbst wertvoll oder nicht, in die Richtung, die ihr Vorstellen jetzt eben genommen hat, widerspruchslos sich einfügen oder vermöge dieser Richtung hemmungslos sich auffassen lassen. Hierhin gehört die Komik.

Jeden Sonntag, nach dem Mittagessen, begann sie zu sticheln: »Fahr doch e bissi in die Umgegend, Adolf! Ich bin froh, wann ich Dich net guck. Unn die Koste spiele doch kaa Roll bei uns! Merr hawwe's doch! Leut, die's Geld gleich dausendmarkweis verschenkeAdolf ertrug alle diese Niederträchtigkeiten widerspruchslos.

»Mit dem Pastor und dem Kreisphysikus, – ungefährliche Leute, die sich widerspruchslos anschnauzen lassen

Es ist nicht gut, mein Kind, wirklich nicht gut, daß Sie mich in solch eine Zwangslage gebracht haben. Erlauben Sie, mein Kind: jedem Menschen ist sein Stand von dem Höchsten zugeteilt. Dem einen ist es bestimmt, Generalsepauletten zu tragen, dem anderen, als Schreiber sein Leben zuzubringen jenem, zu befehlen, diesem, widerspruchslos und in Furcht zu gehorchen.

Nachdem uns endlich noch enthüllt wird, daß dem gewöhnlichen, sozusagen dem »normalen« Homosexuellen das typische Bild des Weibes seiner ganzen Natur nach ein Greuel ist, eine Enthüllung, die umso interessanter ist, als sie den Schlüssel für so manche »wissenschaftlich fundierte« Weiberverachtung enthalten dürfte wird abschließend von der ganzen eigenen Theorie ausgesagt »daß sie völlig widerspruchslos und in sich geschlossen erscheint und eine völlig befriedigende Erklärung aller Phänomene ermögliche«. Von der Bescheidenheit, ja Demut, die dem Autor dieses Buches im persönlichen Verkehr eigen gewesen sein soll, ist jedenfalls in dem Buche selbst nichts zu merken.

Dann bekam ich noch ein einfaches Straßenkleid, und die bürgerlich einfache Dame war fertig. Ich nahm alles widerspruchslos an. Es waren Wohltaten, die ich vielleicht nie würde vergelten können; ich mußte sie annehmen. Vorläufig dachte ich nur an den Augenblick.