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»Nimm's an, Alixmahnte mein Mann, »so zeigst du am besten, daß du von der Gnade der berliner Frauen nicht abhängig bist.« »Sie können's tun, ganz ohne Gewissensbisse. Sowas haben auch die obersten Halbgötter nicht verschmähtZögernd sagte ich zu. Es war mir nicht wohl dabei, so sehr ich auch gewünscht hatte, einem Parteitag, und vor allem diesem, beizuwohnen.

Libussa. Wohl also stolz auch. Gut, ich liebe Stolz, Zumal wenn er in eigner Höhe sucht Den Maßstab, nicht in fremder Niedrigkeit. Verschmäht er meinen Dank? Ich will ihn sehn. Lapak. Doch erst entscheide, Fürstin, unsern Anspruch. Libussa. Wozu entscheiden was entschieden schon? Halb habt ihr nur erfüllt des Spruches Sinn.

Doch eine niedre Schäferin kann nicht Als Gattin würdig Euch zur Seite stehn, Das königliche Blut, das Eure Adern Durchrinnt, verschmäht so niedrige Vermischung. DUNOIS. Sie ist das Götterkind der heiligen Natur, wie ich, und ist mir ebenbürtig.

Pah, so viele Buckels konnte ein Mann gar nicht haben, daß sie ihn deshalb als Schwiegersohn verschmäht hätte. Die gute Großmama Käsberger schwamm bereits in standesamtlichen Träumen. Wenn die Töchter einmal in die dreißiger Jahre gekommen sind, sitzt bei den Müttern der Segen sehr lose.

Und darum liebt mein Vater mich, Daß ich mein Leben laß, und ich Für meine Feind es lasse. »Ich bin in meiner Niedrigkeit Ein Aergerniß der Erden; Verschmäht, gegeisselt und verspeyt, Gekreuzigt werd ich werden. Wenn alles dieß vollendet ist: So wird des Menschen Sohn, der Christ, Nicht die Verwesung sehen. »Weil er sich selbst erniedrigt hat: So wird ihn Gott erhöhen.

»Meine Frau ist eine Frau allerersten Rangesbegann Hugo von neuem, und Bertram erwiderte mit plötzlicher Heftigkeit: »Und wenn ich nicht auch eine Frau allerersten Ranges bekomme, wenn deine Nichte mich verschmäht, bin ich ein ärmerer Teufel, als ich je war. 'Wer die Schönheit hat gesehen mit Augen

Die kluge und mutige Numiderin, die den Haß ihrer angebeteten Herrin gegen den rohen Barbaren, der diese verschmäht, vollauf teilte, ungeschwächt bei ihr durch heimliche Liebe, hatte sich zwar eifrig erboten, ihren Weg zu Cethegus zu finden. Aber Mataswintha wollte das Mädchen nicht den Gefahren einer Wanderung durch Italien, mitten durch den Krieg, aussetzen.

Vor Grimm hieß ganz verkehrt das schwache Zeitwort regelmäßig, das starke aber, das doch äußere Anhängsel verschmäht und die verschiedenen Zeiten durch einen mächtigen inneren Trieb aus sich selbst erzeugt, unregelmäßig. Jakob Grimm hat hier den Schulmeistern ein Licht aufgezündet, bei dem sie das sahen und erkannten, woran sie sich bisher nur gestoßen hatten.

Menschlichen Sprachen schon entfremdet, bequemt sich das unsterbliche Organ des Abgeschiedenen, noch einmal zu reden. Bald nach der ersten fürchterlichen Begrüßung, als der Halbverklärte die ihm gebotene irdische Nahrung verschmäht, wie seltsam schauerlich wandelt seine Stimme auf den Sprossen einer luftgewebten Leiter unregelmäßig auf und nieder!

Tetka. Ich sag euch, sie verweigert's. Lapak. Gut. Doch hören, Anhören soll sie uns. Erlaubt zu harren. Kascha. Seht ihr so gern noch einmal euch verschmäht, So wartet bis sie naht. Geht dort hinein! Ihr aber gebt was sie am meisten lockt, Gebt ihnen Speis' und Trank, und damit gut. Domaslav. Wir nehmen unsern Urlaub, hohe Frauen. Kascha. Gehabt euch wohl!