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"Jawohl hast du's gesehen!" fuhr Rosa sie an, "bist ja selbst eifersüchtig auf ihn! Bist du's vielleicht nicht?" "Pah!" warf Güssy weit weg, "eifersüchtig!" "Raus in die Küche!" schrie Jenny und packte eine nach der andern beim ärmel, "ihr sollt mich kennenlernen!" Da ging auch Fräulein Theres wieder hinaus, Stumpen rauchend, und schloß die Türe hinter sich.

Sie könnten einem Andern den Ruhm davon abtreten? Selicour. Pah! Das ist eine Kleinigkeit! Da kommen sie! Vierter Auftritt. Vorige. Beide Firmins. Ich habe Sie längst erwartet, meine Herren! Nur herein! Nur näher! Sei'n Sie herzlich willkommen! Hier Herr Firmin, meine Mutter und hier meine Tochter Sie sind kein Fremdling in meiner Familie. Mad.

Übrigens spricht er die Verse schlecht, das beweist, daß er ein guter Mensch ist, daß er Seele, Frau und Kind hat, Charakter hat, und es beweist auch, ja, jetzt merke ich es endlich, daß er tief, tief über seine Rolle nachgedacht hat. Dieser Prinz von Homburg ist von einer bezaubernden Naturburschenhaftigkeit, wenn es gilt, zu sagen: Pah, eines Schuftes Fassung, keines Prinzen.

»Natürlich sind sie stark genug, mein Herzchen! Es ist die reine Großmut von uns, wenn wir euch an dem Ruhm teilnehmen lassen wollen. Habe ich nicht auch meinen #Whisky# mit dir geteilt? Pah, die Deutschen! Feige, kraftlose Hunde sind sie « »Aber du sagtest doch, sie seien mächtige DämonenJim Boughsleigh wurde wild. »Zum Teufel, höre mit deinen dummen Fragen auf! Es ist, wie ich dir sage!

Heirath seiner Mutter zu entschuldigen: „Pah, Oekonomie, Oekonomie; das Gebackene zum Leichenschmaus gab kalte Hochzeitsschüsseln!" Der Grund weshalb dem Humor unter allen Formen des Witzes die Ironie gerade bei Weitem am meisten zusagt, ist leicht einzusehen.

»Ja.« »So ist es dir schlecht gegangen, dass du schon wieder von so weit her heimkommst?« »Nein, das ist es mir nicht; kein Mensch kann es so gut haben, wie man es in Frankfurt hat.« »Warum läufst du denn heim?« »Nur weil es mir der Herr Sesemann erlaubt hat, sonst wär ich nicht heimgelaufen.« »Pah, warum bist du denn aber nicht lieber dort geblieben, wenn man dir's erlaubt hat, heimzugehen

Pah, ich mag sie nicht mehr, die Barbarin. Sie tanzt wie eine Jungkuh.« – Jetzt ist’s aus mit dirsagte Wachis ruhig und schritt auf seinen Gegner zu.

Eh' der Gegner anzog, ihn zu schleifen, zielte er, stemmte das Knie hoch, schrie etwas, schoß Heinz Freiherrn von Kladern eine Kugel mitten durch den Kopf. Dann setzte er sich auf das Gras und schlug die Beine zusammen. Das da war ein Duell im Sinne des Landes. Dieses war klar. Er wußte, was das sagen wolle, daß Helen ihm Pferd und Lazo geliehen hatte. Er würde wieder sehr reich werden. Pah!

"Ja." "So ist es dir schlecht gegangen, dass du schon wieder von so weit her heimkommst?" "Nein, das ist es mir nicht; kein Mensch kann es so gut haben, wie man es in Frankfurt hat." "Warum läufst du denn heim?" "Nur weil es mir der Herr Sesemann erlaubt hat, sonst wär ich nicht heimgelaufen." "Pah, warum bist du denn aber nicht lieber dort geblieben, wenn man dir's erlaubt hat, heimzugehen?"

Jetzt aber komm in das Zelt zurückDer Engländer war bisher ein stiller Zuschauer gewesen; nun trat er an meine Seite. »Warum auf Euch geschossen?« »Ich wollte ihnen etwas zeigen, was sie noch nicht kennen.« »Ah, schön, Prachtpferd!« »Wißt Ihr, Sir, wem es gehört?« »Dem Scheik!« »Nein.« »Wem sonst?« »Mir.« »Pah!« »Mir; wirklich