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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Er aber befahl ihr nicht, ihren Körper zu entblößen und sich zu lagern, der Tyrann gab ihr keinen einzigen seiner Blicke, die Lieder ihrer Augen und der Gesang ihrer Schenkel rührte ihn nicht, und das arme Kind, sich so verschmäht sehend, vergoß reichliche Tränen, und es brach ihr das Herz.

Er sprach: "Ihr guten Recken, bevor ihr reitet hin, 316 So nehmt meine Gaben: also fleht mein Sinn, Ich will euch immer danken; verschmäht nicht mein Gut: Es unter euch zu theilen hab ich willigen Muth."

Dicke Stoffe, die volle Falten bilden, werden das Vorbild, und jede Verzierung derselben wird verschmäht. Diese Schönheitsgesetze wurden aber nicht aus der Natur, sondern aus der antiken Kunst abstrahiert.

Meine Gedanken wandern hinweg, weit fort, zu den Tagen, wo mein Mann hoffte vergebens hoffte, daß ihm ein Erbe für sein Lebenswerk geboren würde. Er hoffte vergebens! Und Rudolph Schönewald sollte sich in meinem Sohne den Erben heranziehen? Das Kind der Frau, die er verschmäht, weil sie nicht Geld genug hatte, um die Gattin eines Gutsbesitzers zu werden! Nein! Ich werde es nicht zugeben!

Am Tage der Heimkehr schon schreibt er an Jacobi: »Ich schwebe im Rauschtaumel, nicht im Wogensturm, doch ists nicht eins, welcher uns an Stein schmettert? Wohl denen, die Thränen habenIn einer solchen Stimmung hätte auch ihn der Erdgeist verschmäht. Daß der prometheische Trotz der Konzentration auf sich allein gewichen ist, zeigen die folgenden Worte aus einem Briefe an Jacobi vom 21.

Ich komme, Sie um einen Rat zu bittenWeiter brachte sie trotz aller Anstrengung nichts heraus. »Sie haben sich nicht verändert! Sie sind noch immer reizend.« »Sowehrte sie voll Bitternis ab, »das müssen traurige Reize sein, mein Freund, da Sie sie verschmäht habenUnd nun begann er sein damaliges Benehmen zu erklären.

Nach einer Prüfung weniger Tage Erhebt er uns zur Seligkeit. Vergiß nicht deines Gottes, o Seele! Vergiß nicht, was er dir gethan. Verehr und halte seine Befehle, Und bet ihn durch Gehorsam an! Das Gebet. Dein Heil, o Christ, nicht zu verscherzen, Sey wach und nüchtern zum Gebet! Ein Flehn aus reinem guten Herzen Hat Gott, dein Vater, nie verschmäht.

Ists nicht genug, ists nicht genug, o Jüngling, Daß von Demetrius Augen ich noch nie Mir einen günstigen Blik erwerben konnte? Must du noch meines Unvermögens spotten? Diß ist unedel! Ja, fürwahr, es ist! Doch fahre wohl! Du zwingst mir's ab, zu sagen, Daß ich dich Meister beßrer Sitten glaubte. O! daß ein Mädchen, die ein Mann verschmäht, Vom andern noch verspottet werden soll! Lysander.

O daß, verschmäht von einem Mann, ein Weib Dem andern dienen muß zum Zeitvertreib! Lysander. Sie siehet Hermia nicht. So schlaf nur immer, Und nahtest du Lysandern doch dich nimmer!

Wie erhaben lautete es, wenn ich von der Stärke des Isländers sprach, wie er einen Wolf zähmte, wie er in Konstantinopel ein Pferd nur ein wenig auf die Stirne klopfte, daß es auf der Stelle tot war; wie großmütig verschmäht er alle Belohnung; ja, er schlägt einen Kaiserthron aus, um seiner Liebe treu zu bleiben; wie kindlich fromm ist er, obgleich er die christliche Religion nicht recht kannte; wie schön beschrieb ich das alles; ja, es mußte das Herz des alten Rektors rühren!

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