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Denn lächelnd und vertraulich sag ich ihm, Wenn sie dabei ist, stets die schlimmsten Dinge, Und da sie selbst nicht müde wird, zu spähn, So werde ich nicht müde, sie zu strafen Für ihre Torheit! Siehst du? Mariamne. Mag er doch! Sein Weib verlangt's, damit sie träumen kann, Sie habe einen kriegrischen Gemahl. Ich bin noch da! Joseph. Ein seltsamer Empfang. Alexandra. Mein Sohn ist auch noch da!

An einem Aprilnachmittag traf ihn Michael auf der Waldstraße, ging entschlossen auf ihn zu und sprach ihn an. "Habt's keine Arbeit mehr kriegt?" Offenbar verstand der Angesprochene dies, denn er nickte finster. "Geht's zu meinem Bau. Verlangt's den Lindinger und sagt's, ich hab Euch geschickt," sagte Michael. Am ändern Tag schleppte der Italiener auf dem Bau Mörtel. Das Haus wuchs.

Da muß man alles daransetzen! Ei, sei, wie wir, kuck auf, sprich, und es wird sich geben! Agnes. Tät' ich's, so würdest du wieder schmälen! Barbara. So geh ins Kloster, wirf den Schleier über, den niemand heben darf! Ich dich um Vergebung bitten? In Ewigkeit nicht! Agnes. Wer verlangt's denn? Barbara. Mein Beichtvater! Glaubst du, ich kam von selbst? Aber nein, lieber auf Erbsen knien!

Und naht der Treue, Dem ich mich weihe, Künd ich ihm jubelnd das frohe Geschick An seinem Munde Preis ich die Stunde Preis ich die Liebe, preis ich das Glück. Fort von mir! Fort! Fort! Ei das war ein schwerer Traum, Noch empört sich mir das Innre! Geh doch nach der Harfe, Berta, Mich verlangt's Musik zu hören!