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Wie untersteht sich so ein Jude, uns zu verhetzen!“ Fritzsche erklärte ernst, daß hier nicht Jadassohns Persönlichkeit in Betracht komme, sondern nur das Vorgehen der Staatsanwaltschaft. Freilich war zuzugeben, daß Jadassohn vielleicht zum Übereifer neigte. Mit gedämpfter Stimme setzte er hinzu: „Sehen Sie, das ist eben der Grund, weshalb wir mit den jüdischen Herren nicht gern zusammenarbeiten.

Anschläge macht' ich, schlimme Einleitungen, Durch trunkne Weissagungen, Schriften, Träume, Um meinen Bruder Clarence und den König In Todfeindschaft einander zu verhetzen.

"Eine ewige Schande ist´s für euch, Buben, euch von dem ungerathenen Max, der unserm Herrgott und dem eigenen Vater, dem herzensguten Fidele nur Schande macht, in der Art verhetzen zu lassen! Gehst du nicht, so stehe ich wahrhaftig auf, wecke den Fidele und wir alte Kracher bringen gewiß Maien!" fährt der Jacob auf, wirft die Schlafkappe weg und richtet sich aufgebracht im Bette empor.

Die Vernunft wider sich selbst zu verhetzen, ihr auf beiden Seiten Waffen zu reichen, und alsdann ihrem hitzigsten Gefechte ruhig und spöttisch zuzusehen, sieht aus einem dogmatischen Gesichtspunkte nicht wohl aus, sondern hat das Ansehen einer schadenfrohen und hämischen Gemütsart an sich.

Bote. In größter Eil versammelt der Senat Sich auf dem Kapitol. Sie hörten Botschaft, Die ihr Gesicht entfärbt. Sicinius. Das macht der Sklave. Laßt vor dem Volk ihn peitschen; sein Verhetzen Nichts als sein Märchen. Bote. Nicht doch, würdger Herr. Des Sklaven Wort bestätigt sich, und weit, Weit schlimmer, als er aussagt. Sicinius. Wie, weit schlimmer? Bote.

Die Vernunft wider sich selbst zu verhetzen, ihr auf beiden Seiten Waffen zu reichen, und alsdann ihrem hitzigsten Gefechte ruhig und spöttisch zuzusehen, sieht aus einem dogmatischen Gesichtspunkte nicht wohl aus, sondern hat das Ansehen einer schadenfrohen und hämischen Gemütsart an sich.

Er verklagte den Meister, indem er ihn bei der Brust fasste: dass er seinen, die Rappen auf seinen Befehl losbindenden Knecht von dem Karren hinwegeschleudert und misshandelt haette. Der Meister, indem er den Kaemmerer mit einer geschickten Wendung, die ihn befreiete, zurueckwies, sagte: gnaedigster Herr! einem Burschen von zwanzig Jahren bedeuten, was er zu tun hat, heisst nicht, ihn verhetzen!