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Hier lies: – der Teufel, der meine Eltern verklagte, in Verzweiflung, Tod und Wahnsinn trieb, – er ist esden ich längst geahnt: hier ist sein Anzeigebrief an den Bischof von Florentia, mit seiner eignen Handes ist Theodahad! –« »Er ist’s, es ist Theodahadsagte Witichis, vom Briefe aufsehend. »Geh denn! Aber, zweifle nicht: du triffst ihn nicht mehr in Rom: er ist gewiß längst entflohn.

Er war sehr entrüstet, als er hörte, wie übel es ihnen ergangen, und der Baron, der geführt herbeihinkte, verklagte den Haushofmeister, wie befehlswidrig er sich bei dieser Gelegenheit gezeigt, und glaubte ihm ein rechtes Bad angerichtet zu haben. Der Graf befahl sogleich, daß alles in seiner Gegenwart zur möglichsten Bequemlichkeit der Gäste geordnet werden solle.

Dieser hieß >Trauer<, jener >Unverstand<, dieser >Frohsinn<, und einer hieß >Sünde der Nacht<. Ich haßte und liebte ihn, er erinnerte mich immer wieder an das Blutheimweh der Einsamkeit, er flimmerte in allen Farben. Ich verklagte ihn und sprach: Du hast mir alles gesagt. Einen anderen nannte ich >Erlöser<, zu ihm betete ich, bis ich sie alle nicht mehr brauchte.

Er sei, so versichern die Leute, der schöne Schach gewesen, und ich, das Mindeste zu sagen, die nicht-schöne Victoire, das habe den Spott herausgefordert, und diesem Spotte Trotz zu bieten, dazu habe er nicht die Kraft gehabt. Und so sei er denn aus Furcht vor dem Leben in den Tod gegangen. So sagt die Welt, und in vielem wird es zutreffen. Schrieb er mir doch ähnliches und verklagte sich darüber.

Darum faßte sie einen starken Unwillen auf den alten Wetterpropheten und verklagte ihn bei der Mutter.

Seine Phantasie und sein Geschäftseifer machten ihm das Verständnis jedes ihm vorgelegten Falles sogleich klar und man hatte nicht nötig, wenn man einen Minister verklagte, zu fürchten, daß man an eben diesen Minister würde verwiesen werden. Die Erwartungen auf Friedrich Wilhelm IV. sind gespannt. Die erste Zeit seiner Regierung gebührt der Trauer.

Rollo hatte seinen Herrn auf seinem letzten Gang begleitet, und im selben Augenblick, wo das Beil fiel, hatte das treue Tier das fallende Haupt gepackt, und da war er nun, unser Freund Rollo, an der langen Festtafel und verklagte den königlichen MörderEffi war ganz still geworden.

Käthes Tischgenosse war ferner der Ungar Matthias v. Vai, ein mutiger Mann, dem es daheim besser erging als Robert Barns. Denn als er mit seinen papistischem Amtsgenossen in Streit geriet, verklagte ihn dieser bei des Woiwoden Bruder, dem Mönch Georg, damals Statthalter in Ofen. Dieser wollte bald erfahren, wer recht habe, setzte zwei Tonnen Pulver auf den Markt und sagte: „Wer seine Lehre für göttlich erkennt, setze sich Drauf

Da verklagte er mich und ich nahm Reißaus, um nicht im Stock zu brummen.« »Ich bin ein Müllersagte der dritte auf Befragen, »und gewiß der beste Mensch von der Welt, nur kann ich keine Ungerechtigkeit leiden. Wenn mir nun einer von der Mahlmetze und dergleichen anfängt, kribbelt's mich in den Fäusten und ich fasse da manchmal nach einem Stuhlbein oder dem Bierkandel und schlage drein.

"Durchlauchtigster", verklagte er ihn, "er soll auf Malmort bei der Richterin, seiner Stiefmutter, erscheinen, keiner andern als die dir den Brief geschrieben hat, und er will nicht. Sie besteht darauf, sich vor ihm zu rechtfertigen über das jähe Sterben ihres Gemahles des Comes Wulf." "Jener?" besann sich der Kaiser.