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Die seltsame Abwechselung dieser launischen Zauberin, und wie wenig ihr der plötzliche übergang von dem äußersten Grad eines Affekts zum entgegen gesetzten kostet, wird vermutlich einem guten Teil unsrer Leser aus eigner Erfahrung so wohl bekannt sein, daß sie sich nicht verwundern werden, zu vernehmen, daß die Begierde sich selbst in seinen eignen Augen zu rechtfertigen, oder doch wenigstens soviel möglich zu entschuldigen, unsern Helden unvermerkt dahin gebracht habe, auch der schönen Danae einen Teil der Gerechtigkeit wieder angedeihen zu lassen, der ihr von den strengesten Verehrern der Tugend nicht versagt werden kann.

Goethe dankte seinen Verehrern durch das in seinen Werken aufbewahrte Gedicht: "Die Feier des 28. August dankbar zu erwiedern."

Großartiges, allerneustes Programm! Tanz! Tanz! Tanz! Lauter Schlager! Es wird kassiert!" Las es und strömte hinein ins "Krokodil". Es kam, sah und strömte: Herr Friedrich Naumann, kurzweg der "Krematoriumfritze" genannt, einer von Jennys scharfen Verehrern.

Sie hatte immer eine Schar von Verehrern und konnte so die Macht ihrer Weiblichkeit vollauf genießen. Sie reiste, schloß wunderbare Freundschaften mit beiden Geschlechtern, lernte die Welt kennen und bildete sich eine Weltanschauung.

Der Gartensaal des Gutsgebäudes zu Osmanstädt, einst Wielands Lieblingsaufenthalt, empfing in der nächsten Nacht seine irdischen Ueberreste. Dort versammelten sich am 25. Januar 1813 Nachmittags die sämmtlichen Brüder der Loge Amalia, nebst einer großen Zahl von Wielands Freunden und Verehrern. Sie schlossen sich dem Trauergefolge an, welches der französische Gesandte, Baron St.

Lloyd wurde im Palasthofe von Verehrern zurückgehalten, die sich um die Gunst stritten, seine Hände zu berühren und den Saum seines Rockes zu küssen, bis endlich Clarendon ihn nicht ohne Anstrengung befreite und ihn durch eine Seitengasse nach Hause führte. Man sagte, Cartwright sei so unvorsichtig gewesen, sich unter das Volk zu mischen.

Kann ich zwar der indischen Kunst, insofern sie plastisch ist, nicht günstig seyn, da sie die Einbildungskraft, anstatt sie zu sammeln und zu regeln, zerstreut und verwirrt; so gehör ich doch gewiß zu den redlichsten und beständigsten Verehrern jener Dichtkunst, die aus den abstrußesten Regionen des Geistes durch alle Stufen des innern und äußern Sinnes uns auf die bewundernswürdigste Weise hindurch führt.

Die Zahlenluege war hier systematisch bis auf die gleichzeitige Geschichte herab durchgefuehrt und die Urgeschichte Roms aus dem Platten abermals ins Platte gearbeitet; wie denn zum Beispiel die Erzaehlung, in welcher Art der weise Numa nach Anweisung der Nymphe Egeria die Goetter Faunus und Picus mit Weine fing, und die schoene, von selbigem Numa hierauf mit Gott Jupiter gepflogene Unterhaltung allen Verehrern der sogenannten Sagengeschichte Roms nicht dringend genug empfohlen werden koennen, um womoeglich auch sie, versteht sich ihrem Kerne nach, zu glauben.

Solche wird sie finden; ich weiß es, weil nicht ich allein die heilsame Klärung im Wirrsal des Lebens daraus empfing. Ein Kreis von Schülern und Verehrern hatte sich langsam um den zurückgezogenen Denker versammelt.

Es soll mich innig freuen, wenn ihre innige, treue Liebe Beifall findet, sie sind es wert; alle, die sie kennen, lieben sie, und ich darf sagen, sie sind ein Herz, eine Seele mit mir; sie sind auch wieder durch den Zug des Herzens ganz die Meinigen geworden. H. Clauren. über gehalten vor dem deutschen Publikum in der Herbstmesse 1827 von Text: Ev. Matth. Allen Verehrern der widmet diese Blätter