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Die Franzosen in Papetee waren damit nicht ganz einverstanden sie wollten vor allen Dingen wieder neue Haltpunkte für unter Englischem Einfluß ausgeübten Uebergriffe, und auch die Eingeborenen schienen mißtrauisch gegen den Fremden geworden zu sein, den sie, als den Gatten einer ihrer eingeborenen Mädchen, und in dem früheren Hause des alten Mr.

Von Mund zu Mund lief die Mähr, und wie das mit allen derartigen Gerüchten ist, wurde bald übertrieben in's Unmögliche. Nicht mehr blos ihre Flagge, ihre Religion zu schützen gegen die Uebergriffe der Papisten, nein auch frühere Unbilden sollte sie rächen.

Wir hätten uns einer solchen Gönnerschaft nicht zu erfreuen, wollten sie auch nicht haben, müßten also unsere Organisation so einrichten, daß sie gegen polizeiliche Uebergriffe sicher sei. Die Form sei übrigens für uns Nebensache, die Hauptsache sei das Prinzip und seine Anwendung.

Schon 561 sah Karthago sich unter nichtigen Vorwaenden ueberfallen und den reichsten Teil seines Gebiets, die Landschaft Emporiae an der Kleinen Syrte, teils von den Numidiern gepluendert, teils sogar von ihnen in Besitz genommen. So gingen die Uebergriffe bestaendig weiter; das platte Land kam in die Haende der Numidier, und mit Muehe behaupteten die Karthager sich in den groesseren Ortschaften.

Matscheng behauptete sich jedoch nicht lange in Schoschong; er war als Matabele-Krieger aufgezogen worden und wollte den Despotismus derselben unter den conservativen Bamangwato's einführen, die von ihm begangenen Uebergriffe und Grausamkeiten kosteten ihm bald den Thron. Tschukuru war der erste, der sich gegen ihn auflehnte und mit Seschele's Hilfe, Sekhomo wieder auf den Thron brachte.

Um 396 versuchten zwar die naechstliegenden etruskischen Staedte Tarquinii, Caere, Falerii sich gegen die roemischen Uebergriffe aufzulehnen, und wie tief die Erbitterung war, die dieselben in Etrurien erweckt hatten, zeigt die Niedermetzlung der saemtlichen, im ersten Feldzug gemachten roemischen Gefangenen, dreihundertundsieben an der Zahl, auf dem Marktplatz von Tarquinii; allein es war die Erbitterung der Ohnmacht.

Allein diese Uebergriffe waren eben nichts als die gewoehnlichen Frevel, wie Philippos sie gegen seine Nachbarn uebte; eine Verhandlung darueber haette im gegenwaertigen Augenblick zur Demuetigung und Suehnung, aber nicht zum Kriege gefuehrt.

Pritchard war nach England gegangen, die Englische Regierung für das kleine Insel-Reich zu interessiren und es gegen die wohl vorhergesehenen und gefürchteten Uebergriffe Katholischer Priester sowohl wie Französischer Kriegsschiffe zu schützen; aber die zurückgebliebenen Missionaire hofften destomehr auf diese Hülfe, zu der sie, wie sie glaubten, die neue Ungerechtigkeit des Französischen Befehlshabers jetzt nur noch mehr berechtigte, wenn nicht dem Englischen Volk auch der letzte Einfluß auf diese Inseln entzogen werden sollte.

Die Regierung hatte kein Recht, sich darueber zu verwundern, da sie es an jeder ernstlichen Schranke gegen die uebergriffe dieses militaerischen Willkuerregiments fehlen liess. Zwar die gerichtliche Kontrolle mangelte nicht ganz.

Alle diese waren im wesentlichen frei und hatten mit ihren Grundherren nichts zu schaffen, als die Bestaetigung ihrer Privilegien von ihnen zu erbitten und hoechstens ihnen einen maessigen Zins zu entrichten; gegen etwaige Uebergriffe der Dynasten wusste man bald schmiegsam, bald energisch sich zu wehren.