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Die Trompeten waren verstummt. Alles war wieder ruhig. Spendius hatte eine der Steinplatten aufgehoben, war ins Wasser gestiegen und hatte den Gang über sich wieder geschlossen. Indem er die Entfernung nach der Zahl seiner Schritte berechnete, gelangte er zu einer bestimmten Stelle, wo er ehedem einen kleinen senkrechten Spalt in der Mauer bemerkt hatte.

Der Bockjeälpler ruft: »Aber er kommt nicht durch die WildleutfurrenJosi Blatter fährt fort: »Durch die Wildleutfurren baue ich eine Mauer, setze den Kanal darauf, darüber ein stark steiles Dach aus den dicksten Balken, darüber ein zweites wasserdichtes aus Steinplatten, die ich mit Zement, einem gelben Pulver, verbinde.

Er tauchte die Hand in den steinernen Trog des Marktbrunnens, seinen Durst aber löschte er erst unten am kleinen Abtsbrünnlein, das noch immer geheimnisvoll wie vor all den verflossenen Jahren im Erdgeschoß eines uralten Hauses entsprang und in der seltsam klaren Dämmerung seiner Quellstube zwischen den Steinplatten rauschte.

Wenn deine Reichtümer nicht unermeßlich wären, so würde dieser Schurke dein Untergang sein. Zuerst werde ich nun die Ameisen vernichten, sie fressen alles, was sie finden. Wenn man Whisky zwischen die Steinplatten gießt und zündet ihn an, so ist es um die Tiere geschehen. Gib eine Flasche, ich werde beginnen, wenn du ans Meer gehst

Ein schattiger, mit Steinplatten ausgelegter Hof empfing sie, während der Pudel mit Freudensprüngen an seinem Herrn emporstrebte.

Der Mann erstaunte und fragte, welches Unglück sich ereignet habe, und hörte dann von der schluchzenden Frau, daß das Mädchen durch einen unvorsichtigen Schritt in die geöffnete Falltür, die sich im Fußboden des Ladens befand, abends im Dunkeln, als sie eben die Nachtwache antreten wollte, in den tiefen Keller gestürzt war, auf dessen mit Steinplatten gepflastertem Boden man die Unglückliche mit gebrochenem Rückgrat tot aufgefunden hatte.

Aber als ob ihm vor beiden Versuchungen gleich sehr graute, schritt er nun hastiger ueber die hallenden Steinplatten der Bruecke und trocknete sich den Schweiss von der Stirn, als er drueben die Abhaenge von Obermais betrat. Die Saltner riefen ihn an, als er durch Gassen und Fusspfade hinaufstieg. Er wechselte das Zeichen mit ihnen, stand aber nicht Rede auf weitere Fragen.

Dann erhob sie sich schleunig und lief im Schlafgewand auf nackten Sohlen über die kalten Steinplatten der Schloßgänge in die Kammer Don Alfonsos. Sein Lager war leer.

Kam man von hinten an das Haus heran, so trat man gleich in einen offenen Raum ein, da war auf einer Seite die ganze Wand und auf der anderen die halbe eingefallen. Über dieser war noch ein Bogenfenster zu sehen, aber das Glas war längst weg daraus, und dicker Efeu rankte sich darum und hoch hinauf bis zur Decke, die noch zur Hälfte fest war. Die war schön gewölbt, und man konnte gut sehen, das war die Kapelle gewesen. Ohne Tür kam man weiter in eine große Halle hinein, da waren hier und da noch schöne Steinplatten auf dem Boden, und zwischendurch wuchs das Gras dicht empor. Da waren die Mauern auch alle halb weg und große Stücke der Decke dazu, und hätten da nicht ein paar dicke Säulen noch ein festes Stück der Decke getragen, so hätte man denken müssen, diese könne jeden Augenblick auf die Köpfe derer niederfallen, die darunter standen. Hier hatte der

Kopf und Rumpf wurden in einen mit schwarzen Sammet bedeckten Sarg gelegt und in aller Stille unter dem Abendmahlstische der St. Peterskapelle im Tower beigesetzt. Vier Jahre später wurden die Steinplatten des Altarplatzes wieder aufgehoben und dicht neben Monmouth's Hülle die Überreste Jeffreys' gelegt. Es giebt in Wahrheit keine traurigere Grabstätte in der Welt als dieser kleine Platz.