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Und ich pries den Herrn der Herrlichkeit, den ewigen König, weil er bereitet hat für die Heiligen, ihn gemacht und verkündigt, daß er ihn ihnen geben werde. Kap. 25 Von da ging ich zu der Mitte der Erde und sah ein glückliches und fruchtbares Land, welches Zweige enthielt, immerwährend sprossend aus den Bäumen, welche darauf gepflanzt waren.

Das macht, du bist um uns, Du bist ein Zauberer. In Bäumen und Menschen Zauberst du Ein Sehnen und Dehnen, Ein müdes, verlangendes Gähnen. Ja, ja, ihr Gespielinnen, Der kennt euch! Vor ihm kann kein Geheimnis bestehen, Er ist ja Weib wie ihr Und eine heimliche, schelmische Stärke. Frühling, sag, was machst du mit uns, Daß wir alle so sprossend müde sind? Wir fühlen dich ganz in uns.

Wurzelaufwärts, zweigeabwärts, so steht der ew'ge Feigenbaum, 1 Dessen Blätter Veda-Lieder; den Veda kennt, wer diesen kennt. Abwärts und aufwärts gehen dessen Zweige, 2 Qualitäterwachsen, Sinnendinge sprossend; Nach unten auch die Wurzeln sich verbreiten, Die durch der Taten Band die Menschen fesseln. Seine Gestalt erfaßt man nicht auf Erden, 3 Nicht End' noch Anfang, noch des Baumes Dauer; Wenn dieser Baum mit seinen mächt'gen Wurzeln Durch der Entsagung hartes Schwert gefällt ist, Dann muß man suchen jene höchste Stätte, 4 Von der die Wandrer nimmer wiederkehren, Denkend: Ich geh' zu jenem ersten Urgeist, Von dem seit Alters alles Werden ausgeht. Von Stolz und Torheit frei, Welthangbesieger, 5 Im höchsten Selbst nur lebend, ohn' Begehren, Befreit von Lust und Leid der Gegensätze, Geht unbeirrt man so zur ew'gen Stätte. Den Ort erhellt die Sonne nicht, der Mond nicht und das Feuer nicht; 6 Von wo man nimmer wiederkehrt, ja, meine höchste Wohnstatt ist's. Ein Teil von mir in dieser Welt als Einzelseele lang schon lebt, 7 Die Sinne samt dem innern Sinn zieht er an sich aus der Natur. Wenn er als Herr den Leib erlangt und wenn er wieder tritt hinaus, 8 Die Sinne fassend geht er hin, gleichwie der Wind die Düfte faßt. Gehör, Gesicht, Gefühl, Geschmack, Geruch, sowie den innern Sinn, 9 Als Herr bemeisternd steht er da und genießet die Sinnenwelt. Ob er hinaus geht oder bleibt und genießt, qualitätbegabt, 10 Törichte Menschen sehn ihn nicht, des Wissens Aug' nur läßt ihn schaun. Andächt'ge, die sich drum bemühn, die schaun ihn in dem eignen Selbst, 11 Doch Toren, Unbereitete, ob sie sich mühn auch, sehn ihn nicht. Der Glanz, der in der Sonne ist und diese ganze Welt erhellt, 12 Der in dem Mond, im Feuer ist, das, wisse, ist mein eigner Glanz. Eindringend in die Erde trag' die Wesen ich mit meiner Kraft, 13 Die Pflanzen all laß ich gedeihn als Soma, der im Saft besteht. Zum Feuer werdend dring' ich ein in der belebten Wesen Leib, 14 Mit Hauch und Aushauch fest vereint koch' ich vierfache Speise dort . In eines Jeden Herz bin ich gedrungen, 15 Erinnrung, Wissen und Bestreiten wirk' ich, Durch alle Veden bin ich zu erkennen, Bin Vedenkenner, schaffe den Vedânta . Zwei Arten Geist gibt's in der Welt,

Dann waren die wundersamen Haideblümchen, glutfärbig oder himmelblau brennend, zwischen dem sonnigen Gras des Gesteines, oder jene unzählbaren kleinen, zwischen dem Wachholder sprossend, die ein weißes Schnäbelchen aussperren, mit einem gelben Zünglein darinnen auch manche Erdbeere war hie und da, selbst zwei Himbeersträuche, und sogar, zwischen den Steinen emporwachsend, eine lange Haselruthe.