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Nein! in der Mitte des Teiches, wo das Wasser am tiefsten war, schwammen die Entchen auseinander, und der böse Menschenfresser nebst seiner Frau plumpten in die Tiefe und kamen um. Hänschen und Gretchen wurden sehr wohlhabende Leute, aber sie spendeten auch von ihrem Segen den Armen viel Gutes, weil sie immer daran dachten, wie bitter es gewesen, da sie noch arm waren und betteln gehen mußten.

Die Menschen kamen auf die Welt und starben, niemand wußte mehr etwas anderes, als daß die heligen Wasser Jahr um Jahr Segen und Fruchtbarkeit spendeten. Unterdessen betrieben die Venediger den Bergbau, sie lebten üppig und in Freuden, das fröhliche Leben ging im Bären nie aus. Die von St.

Der Trinkspruch, den der König sprach, war, daß die Götter alles Heil gewähren möchten, vor allem aber Eintracht und Gemeinschaft des Reiches den Makedonen und Persern. Es soll die Zahl derer, die an diesem Mahle teilnahmen, neuntausend gewesen sein; und diese alle spendeten zu gleicher Zeit und sangen den Lobgesang dazu.

Sie gingen weit und sahen viel und besuchten manchen Herd, aber immer spendeten sie Glück. Der Geist stand neben Kranken, und sie wurden heiter und hoffend; neben Wandernden in fernen Ländern und sie träumten von der Heimat; neben solchen, die mit dem Leben rangen, und sie harrten geduldig aus; neben Armen, und sie waren reich.

Hinsichtlich der Wahlen hatten sie bereits in Luca fuer die naechsten Jahre die Kandidatenlisten untereinander festgestellt und liessen kein Mittel unversucht, um die dort vereinbarten Kandidaten durchzubringen. Zunaechst zum Zweck der Wahlagitation spendeten sie ihr Gold aus.

Dann gaben die Heertrompeten vom königlichen Zelte her das Zeichen zum Beginne des Festes; die Gäste des Königs, es waren neuntausend, setzten sich zum Mahle. Und wieder verkündete das Schmettern der Trompeten durch das Lager, daß der König jetzt den Göttern spende; mit ihm spendeten seine Gäste, jeder aus goldener Schale, dem Festgeschenk des Königs.

"Der Sultan und ich sind beide vom Volk abhängig, und dass ich mich christlich kleide, was doch die Türken jetzt auch thun, nimmt man gewaltig übel." Unter diesen Gesprächen waren wir durch einen blühenden Rosengarten, wo Jasmin und die köstlich duftende Verbena Luisa mit Heliotropen und Veilchen ihre Wohlgerüche der Luft spendeten, zu einem prächtigen Orangenhain gekommen.

Triumphierend richteten sich die Gebeugten auf, die Mütter spendeten Blicke des Dankes, die Fräulein kicherten hinter vorgehaltenen Sachtüchern, die jungen Herren hatten auch wieder die Sprache gefunden und machten sich lustig über meinen armen Hofmeister. Doch der feine Takt der gnädigen Frau ließ diesem Ausbruch der Nationalrache nur so lange Raum, bis sie den Doktor hinlänglich gestraft glaubte. Beleidigt durfte dieser Mann in ihrem Salon nie werden, wenn er gleich durch seine rücksichtslose

Und als er sah, wie die Sonne so glühend brannte, wie ihre Strahlen Leben spendeten, zugleich aber auch Feld und Flur verbrannten, ja ihn selbst nicht schonten, sondern sein Gesicht trotz Sänfte, Schirmen und Fächern bräunte, da glaubte er, daß die Sonne das allgewaltigste Ding sei, dem nichts unerreichbar wäre, und so rief er aus: »Wenn's möglich wäre, möchte ich die Sonne sein

Im Laufe der Zeit entwickelte sich aus dem zarten Pflänzchen, dank der Sorgfalt und Pflege, die die Krabbe darauf verwendete, ein recht kräftiger Kakibaum, der auch bald schöne, saftige Früchte, so süß wie Ame trug, und dessen Zweige der Krabbe überdies reichlich Schatten spendeten. So verging eine geraume Zeit.