United States or Nigeria ? Vote for the TOP Country of the Week !


Vierzehn Tage, oder noch ein paar drüber. Amme. Sey es vierzehn Tage oder fünfzehn, das thut nichts, kommt St. Peters-Abend, so wird sie vierzehn seyn. Wohl, Süßchen ist im Himmel, sie war zu gut für mich. Aber, wie ich sagte, an St. Peters- Abend des Nachts wird sie vierzehn seyn, das wird sie, meiner Six, ich erinnre mich's als ob's seit gestern wäre.

Fürs erste ist hier der junge Herr Rasch, wegen einer Kleinigkeit von braunem Pfeffer und altem Ingwer, hundert und sieben und neunzig Pfund, aus denen er fünf Mark baares Geld gemacht hat: Meiner Six, der Ingwer muß damals nicht viel Abgang gefunden haben; die alten Weiber müssen alle todt gewesen seyn.

Wenn wir aus den Bildnissen, die Rembrandt anfertigte, auf seinen Umgang schließen dürfen, so verkehrte er in der allerbesten Gesellschaft von Amsterdam. Mit Six jedenfalls war er in aufrichtiger Freundschaft verbunden. Dagegen scheint er mit seinen Kunstgenossen nur wenig Verkehr gepflogen zu haben; wenigstens sind die Malerbildnisse selten unter seinen Werken. Er stand in seiner Eigenart den übrigen Malern

Meiner Six, du hast keinen Tropfen königliches Blut im Leib, wenn du nicht um zehn Schillinge das Herz hast zu ruffen: Halt! Prinz Heinrich. So sey es dann, einmal in meinem Leben will ich ein Tollkopf seyn. Falstaff. Nun, das heißt einmal brav gesprochen. Prinz Heinrich. Nein, geh' es wie es will, ich bleibe zu Hause. Falstaff. Bey G so will ich ein Verräther seyn, wenn du König bist.

Franz Flaut, der Blasbalg-Fliker. Flaut. Hier, Peter Squenz. Squenz. Ihr müßt Thisbe über euch nehmen. Flaut. Was ist Thisbe? Ein irrender Ritter? Squenz. Es ist die Princessin, in die Pyramus verliebt ist. Flaut. Nein, mein Six! gebt mir keinen Weiber-Part, ich fange schon an einen Bart zu bekommen. Squenz. Das ist all eins!

Meiner Six, Herr, in so fern ich ausser mir selbst bin, gehör' ich einem Weib an; einer, die Ansprüche an mich macht, die mir allenthalben nachläuft, und mich haben will. Antipholis von Syracus. Was für Ansprüche macht sie an dich? Dromio von Syracus.

In dem nämlichen Jahre schuf Rembrandt seine berühmteste Bildnisradierung. Er bildete den damals als Sekretär in der städtischen Verwaltung thätigen nachmaligen Bürgermeister Six in ganzer Figur ab, wie er an einem Fenster seiner vornehm eingerichteten Wohnung lehnt und irgend ein wichtiges Aktenstück aufmerksam durchliest.

Für's erste, Warum, weil du meiner gespottet hast; und dann Weßwegen, weil du es mir das zweyte mal weggeläugnet hast. Dromio von Syracus. Ich begreiffe weder euer Warum noch euer Weßwegen, noch eure Ohrfeigen Nun gut, Herr, ich danke euch. Antipholis. Du dankst mir?Wofür? Dromio von Syracus. Mein Six, Herr, für das Etwas so ihr mir um Nichts gegeben habt. Antipholis.

Mein Six, das erhellet aus den Schlägen, die ich ohne Ursache gekriegt habe. Antipholis von Ephesus. Ihr seyd düster, Herr Balthasar?Der Himmel gebe, daß unsre Mahlzeit meinem guten Willen entspreche. Wenn ihr nicht gut bewirthet werdet, so seyd wenigstens versichert, daß ihr nicht willkommner seyn könntet. Sachte! die Thür ist verriegelt; geh', Dromio, sag' ihnen, daß sie uns einlassen.

Zur Behandlung eines heidnischen Stoffes wurde der Meister veranlaßt durch die Veröffentlichung des von seinem Freunde Six gedichteten Trauerspiels »MedeaDazu lieferte er die große Prachtradierung »Vermählung des Jason mit KrëusaArchäologische Studien hatte Rembrandt nicht gemacht.