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Im Unterhause sieht es nicht glänzender aus; nur der Thron und die Wollsäcke fallen weg, sonst ist die Einrichtung des Saals ungefähr die nämliche. Die Wände sind mit braunem Holze getäfelt, und an einer Seite, oben, befindet sich eine Galerie für die, welche den Sitzungen als Zuschauer beiwohnen wollen. Keine Frauen werden hier während derselben zugelassen.

Ein Mann mit rotem Bart und braunem Schoßrock trat ein. Sein Gesicht war bleich, und auf seinen Händen, deren Poren weit offen standen, wuchs nicht ein einziges Härchen. Dies war der geistreiche Oberlehrer, Herr Doktor Mühsam. Er litt zuweilen an Lungenblutungen und sprach beständig in ironischem Tone, weil er sich für ebenso witzig wie leidend hielt.

Leise klingen die Schritte im Gras; doch immer schläft Der Sohn des Pan im grauen Marmor. Abends auf der Terrasse betranken wir uns mit braunem Wein. Rötlich glüht der Pfirsich im Laub; Sanfte Sonate, frohes Lachen. Schön ist die Stille der Nacht. Auf dunklem Plan Begegnen wir uns mit Hirten und weißen Sternen. Wenn es Herbst geworden ist Zeigt sich nüchterne Klarheit im Hain.

Ein Fenster öffnete sich, und der Bruder Pförtner fragte nach unserem Begehr. Ohne Umstände wurden wir eingelassen, und sogleich erschien ein Laienbruder in langem weißem Mantel, mit geschorenem Haupt und langem braunem Bart, der uns in freundlichster und gefälligster Weise wohl über eine Stunde lang herumführte.

Unter anderen erhielt der Vizefeldwebel Balg von meiner Kompagnie einen Schuß durchs Bein. Eine Gestalt in braunem Manchester schritt gleichgültig über das beschossene Stück und schüttelte mir die Hand.

Jägerruf und Blutgebell; Hinter Kreuz und braunem Hügel Blindet sacht der Weiherspiegel, Schreit der Habicht hart und hell. Über Stoppelfeld und Pfad Banget schon ein schwarzes Schweigen; Reiner Himmel in den Zweigen; Nur der Bach rinnt still und stad. Bald entgleitet Fisch und Wild. Blaue Seele, dunkles Wandern Schied uns bald von Lieben, Andern. Abend wechselt Sinn und Bild.

Neben ihm auf einem herrlichen andalusischen Vollblute ritt, in einen weißen Mantel gehüllt, ein vornehmer Mann mit braunem Kopf und energischen Zügen, welcher jetzt mit einer devoten Verbeugung Viktorien zu grüßen schien; aber er hatte sich nur vor den steinernen Heiligen einer nahen Kirche verneigt.

Bisweilen stieg ein Hauch wie Nebel zwischen den Stämmen empor. Die Sonne war am Sinken. Rötlich zitterten die Tannennadeln in der Luft. Der Himmelsausschnitt, den eine Lichtung wahrnehmen ließ, veränderte sein sattes Tiefblau ins Grünlich-Violette. Arnold legte sich auf eine Schicht von braunem Nadelwerk. Mit der Hand haschte er nach den Fäden des Altweibersommers, die ihn umschwebten.

Schrader, mein Bursche und ich begannen eifrig zu suchen, trotzdem verborgene Schützen uns aufs Korn zu nehmen schienen. Endlich zog Schrader es aus einem Grasplacken hervor, und ich steckte es wieder fest. Das Gelände senkte sich. Verschwommene Gestalten bewegten sich vor einem Hintergrund aus braunem Lehm. Ein Maschinengewehr hackte uns seine Geschoßgarben entgegen.

So glaubte der Schneider, der neue Kunde habe das Einfachsein über und wolle jetzt so daher kommen, wie es sich für seinen Stand schicke und sprach darum: »Ihr kommt zu gelegener Zeit, Herr. Ein junger Graf hatte bei mir zwei Kleider bestellt, eines für jeden Tag aus braunem Tuch, sauber und schön gemacht, und eines für Feste, aus dunkelrotem Sammet mit Barett und Feder.