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Des Magistrats? Der Privaten? den schon gebotenen Anfängen zu Hilfe käme. So ist, z.B. wenn man von der Wal1straße kommt und die Waisenhausbrücke betritt, der hier gebotene Rundblick vollkommen von jener Großartigkeit, die in Wasserstädten wie Hamburg, in den Seestädten Hollands so mächtig ergreift. Aber leider fehlen alle Nebenbedingungen.

Dem Deutschen, der um die Wasserseite der Stadt London zu betrachten in Westminster eines jener vielen Dampfboote besteigt, die bekanntlich gleich den Droschken in den Straßen unserer Städte den Themsefluß befahren, mag neben den gewaltigen Brücken, den Domen, die über Rauch und Nebel emporragen, den endlosen geräuschvollen Waarenlagern, ein wenig oberhalb der letzten Brücke, welche ihre kolossalen Bogen über den Fluß spannt, kurz ehe er wieder ans Land steigt, ein besonders abgetheilter Quay mit umfangreichen Packhäusern ins Auge fallen, dessen Baustil, dessen grüne Fensterladen und dessen dort seltener Schmuck, einige grüne Bäume, unwillkürlich an ähnliche Plätze in deutschen Seestädten erinnern.

Die Stadt mit ihrem trefflichen Hafen zu erhalten und zu begünstigen, für eine Flotte vielleicht die beste Station auf der ganzen syrischen Küste, hatte Alexander allen Grund, schon um sich mitten unter den anderen Seestädten in diesen Gewässern, die ihre Fürsten und ihre Flotten, wenn auch unter makedonischer Hoheit behielten, die beherrschende Position zu sichern.

»Und was für Geld tragen sie außer Landfiel der Apotheker hier ein, der indeß, sich zu zerstreuen, im Heilinger Tageblatt gelesen hatte, jetzt aber nicht umhin konnte auch noch ein Wort mit drein zu werfen »was sie nicht mit hinübernehmen können, lassen sie wenigstens in den Seestädten, und zu uns kommt Nichts mehr davon zurück.

»Du bist, scheint’s, verliebt in den Blondkopfspottete Massurius, dem Sklaven, den er mitgebracht, ein Tuch voll picentinischen Zwiebacks zuwerfend, um es mit nach Hause zu nehmen. »Nein, aber er hat mir, wie allen, mit denen er zu thun hat, viel Freundliches erwiesen und gar oft hatte er die Hafenwache in den italischen Seestädten, wo ich landete

Ein rechtwinkliges Oblongum, von halbverfallenen Mauern und Thürmen umgeben, mit zwei Thoren, von denen das eine nach Norden, das andere nach Osten sieht, hat Arseila c. 500 Einwohner mohammedanischer und israelitischer Confession. Man findet in Arseila wie in allen Seestädten Marokko's zahlreiche Spuren christlicher Herrschaft an den alten Bauwerken.

In dem ohne Frage von ihm selbst geschriebenen Buche erzählte er viel von dem römischen Könige Richard, dem er persönlich nahe gestanden zu haben scheint, und bei dem er sicher die bedeutenden Privilegien für seine Landsleute aus den deutschen Seestädten befürwortet hat; auch gedenkt er mit besonderer Theilnahme der Wahl des Grafen Rudolfs von Habsburg zum römischen Könige, durch welche das zerrüttete Deutschland dem Auslande gegenüber doch in Etwas wieder zu Ehren kam.