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Überall wurde vom Frieden gesprochen, aber kein Mensch glaubte, daß es dazu kommen würde, noch nicht einmal, als Oxenstierna in Celle Aufenthalt nahm und von da nach Osnabrück reiste, wo die anderen waren, die das Fell des Reiches versoffen.

Unterwegs sprachen wir auch den Herrn Vice-Admiral, der dem Prinzen nach Osnabrück vorausgereist ist, und ich habe ihn gebeten, den vorherigen Gouverneur von Utrecht, der sich jetzt in Lingen befindet, zu warnen, nicht nach Holland zurückzugehen, denn es ist ein Brief von ihm aufgefangen worden, der ihm alsbald das Schicksal des Erbherrn zuziehen würde.

Er wurde zunächst Oberbürgermeister von Osnabrück, dann von Frankfurt a.M. und starb bekanntlich als geadelter pensionierter preußischer Finanzminister und Liebling der Agrarier. Eine Anzahl Mitglieder des ehemaligen Kommunistenbundes hatte überhaupt eine besondere Entwicklung genommen.

Es unterliegt keinem Zweifel, daß sich eine Unternehmung gegen Holland vorbereitet. In der Gegend von Osnabrück steht ein Corps preußische Jäger, ein Regiment Hessen ist von Rinteln aus nach Osnabrück marschirt, zwei Regimenter Emigranten, die in hiesiger Gegend lagern, sind ebenfalls dorthin aufgebrochen; aus der Gegend von Bremen ein Corps Engländer.

Der Graf verließ wenige Tage später Peterswalde und begab sich nach Osnabrück, wo er seines Zipperleins halber einen dort sässigen bekannten Arzt zu Rate zog. Er war ein anderer Mann geworden, ein gefügiger, milder, heiterer, obwohl auch fernerhin einsamer Mann.

Da er ohnehin mit dem Bischofe von Osnabrück, einem ausnehmend feinen Manne, Geschäfte abzumachen hatte, reiste er zu ihm und stellte ihm die Angelegenheit vor, ließ auch einfließen, wieviel ihm daran läge, wenn der Bürgermeister aus der Falle gezogen würde, dem reformierten Pfarrer und seinem Anhang aber eine merkliche Belehrung für die Zukunft erteilt würde.

Sie haben bereitsschrieb Windt, »unter sich die Chargen vertheilt und hoffen auf den Prinzen Friedrich von Oranien, wie die Juden auf ihren Messias. Auch würde der Prinz von Braunschweig aus nach Osnabrück kommen, und das Schloß daselbst ist bereits für ihn in Stand gesetzt.

Ich verlasse das Stift gutwillig nun und nimmer. Ich protestiere nach Osnabrück!“

Mit jähem Ruck ergreift der Abt das herzogliche Schreiben, zerreißt es ungelesen und wirst die Fetzen dem Gesandten vor die Füße. Grollend spricht er. „Ich habe mit Eurem Herzog nichts zu verhandeln. Ich protestiere! Der Friede von Osnabrück gilt nicht für Alpirsbach!“ „Ich warne Ew. Gnaden!

Graf Walmodens Gemahlin wollte erst in Arnhem in Brantsens Hause Wochenbett halten, wird sich aber nun nach Osnabrück begeben.« »Ich bin so mit Fremden und Geschäften besetzt und beladen, daß es kein Quartiermeister bei der Armee im stärkeren Grade sein kann. Außer den Jägern von Hompesch habe ich einen Theil der hessischen Artillerie, hundertvier Pferde und vierzig Mann gehabt.