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Auf der Straße die sich dicht am Ufer hinzog, wimmelte es von Menschen und Wägen; Karrenführer brachten auf zweirädrigen Karren mit einem kräftigen Pferd bespannt, in fast ununterbrochenem Zuge Waaren herab gefahren, große Omnibusse fuhren auf und ab, Passagiere an allen Ecken absetzend und wieder aufnehmend, Neger mit schweren Lasten auf den Schultern eilten vorüber, oder standen in lachenden Gruppen an den Werften.

Noch im Halbschlaf am Morgen hörte ich sein Rollen und Rauschen, und je wacher ich wurde, desto stärker schwoll es an. Vom Potsdamer Platz herauf klang es; Straßenbahnen, Omnibusse, Lastwagen, eilende Menschenfüße waren die Instrumente dieses Konzertes; Berlin ging auf Arbeit. Da war kein Winkel ohne Leben.

Omnibusse waren auch nicht zu sehen. „Es tut mir leid, aber Sie werden sich meine Gesellschaft noch länger gefallen lassen müssen. Übrigens wohne ich gleich hier. Sie könnten mit hinaufkommen, da wären Sie wenigstens im Trockenen. Aber natürlich, eine junge Dame darf das nicht.“ Sie hatte noch immer diesen flehenden Blick.

Das bedeutet ein kleines Haus in einer der billigeren Vorstädte anstatt einer Junggesellenwohnung in der Stadt, Omnibusse anstatt Mietwagen, Galeriesitze anstatt Sperrsitze, einen vierzehntägigen Familienaufenthalt in Broadstairs anstatt eines einmonatlichen Aufenthaltes zum Fischen alsgarçonin Norway.

Ein anheimelndes Bild der alten Zeit boten die zahlreichen Omnibusse, die von blasenden Postillonen durch die Stadt gelenkt wurden, denn damals waren die Kleinbahnen nach Trostberg, Tittmoning, Ruhpolding noch nicht gebaut. Hier saß nun ein besitz- und genußfrohes Bürgertum, das sich den Grundsatz vom Leben und Lebenlassen angeeignet hatte.

»Herr Mehlmeiersagte aber auch Herr Dollinger jetzt, zu ihm hinantretend und seine Hand ergreifend »Sie haben mir einen sehr großen Dienst erwiesen; mir mir lag sehr viel daran ohne großen Zeitverlust die Adresse der der Madame Henkel, oder des jungen Mädchens zu erfahren ich danke Ihnen herzlich dafür« und rasch Hopfgartens Arm ergreifend, der noch einmal nach Mehlmeier zurücknickte, gingen die beiden Herren mit schnellen Schritten über den freien Platz fort in die nächste, mit dem Wasser gleich laufende Straße hinein, wo sie einen der vielen, in der Stadt fortwährend auf- und abfahrenden Omnibusse halten sahen.

Das sind kleine Omnibusse, die fortwährend läuten, und selbst der Herzog von Sagan müßte sein Gespann halten lassen, wenn so ein kleiner Sterbender es sich in den Kopf gesetzt hat, geradenwegs in Gottes Hôtel zu wollen. Sterbende sind starrköpfig, und ganz Paris stockt, wenn Madame Legrand, brocanteuse aus der rue des Martyrs, nach einem gewissen Platz der Cité gefahren kommt.

Dicht neben den Rädern der Wagen gehen die Menschen, die Kinder, Mädchen, Männer und eleganten Frauen; Greise und Krüppel, und solche, die den Kopf verbunden haben, sieht man in der Menge. Und immer neue Züge von Menschen und Fuhrwerken. Die Wagen der elektrischen Trambahn sehen wie figurenvollgepfropfte Schachteln aus. Die Omnibusse humpeln wie große, ungeschlachte Käfer vorüber.

Dort standen 2 mächtige Omnibusse, in deren Innern das Gepäck untergebracht wurde. Auf dem Verdeck waren 5 Bänke zu 4 Sitzen angebracht, und alles beeilte sich, auf den angesetzten Treppen hinaufzuklimmen. Etwas überrascht, blieb uns doch nichts übrig, als diese Kontribution zu zahlen, von der der Kutscher vielleicht nie etwas zu sehen bekommen hat.