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Die Rede fließt so verbindungslos und dennoch in so ununterbrochenem Zusammenhang, sie bewegt sich bei dem freisten Gang so voll Numerus, die Glieder, die sich logisch auf einander beziehen, sind oft so weit von einander, ohne jemals die volle Klarheit dieser Beziehung einzubüßen; das epische Prinzip der Episodik durchdringt so sehr jedes einzelne, daß man auch hierin an Homer und die bei diesem Dichter herrschende Einheit von Kunst und kindlicher Einfalt erinnert wird.

Er war erst kürzlich von Nordafrika zurückgekehrt, und zwar sehr frühzeitig, denn als er am Tåkern anlangte, war dieser noch mit Eis bedeckt. Eines Abends, als Jarro und die andern jungen Erpel sich damit vergnügten, in ununterbrochenem Flug über dem See hin und her zu fliegen, erklangen plötzlich ein paar Schüsse, und Jarro wurde in die Brust getroffen.

Wir haben schon so viel von der gegenwärtigen Gemütsverfassung unsers Helden gesagt, daß man sich nicht verwundern wird, wenn wir hinzusetzen, daß er den übrigen Teil der Nacht in ununterbrochenem Anschauen dieser idealen Vollkommenheit zubrachte, die seine Einbildungskraft mit einer ihr gewöhnlichen Kunst, und ohne daß er den Betrug merkte, an die Stelle der schönen Danae geschoben hatte.

Die Gipfelfläche sowie die ganze Landschaft sind vollständig mit ununterbrochenem Urwald bedeckt, aus dem nur die senkrechten hellen Wände des Batu Lesong an der Nord- und Südseite scharf hervortreten.

So war man endlich einig. Der unbesiegte Feldherr einer ueberwundenen Nation stieg herab von seinen langverteidigten Bergen und uebergab den neuen Herren der Insel die Festungen, die die Phoeniker seit wenigstens vierhundert Jahren in ununterbrochenem Besitz gehabt hatten und von deren Mauern alle Stuerme der Hellenen erfolglos abgeprallt waren.

Diese Eigentümlichkeiten des Landes und der Bevölkerung machten sich im Verhältnis zu Alexander sofort geltend. Die Unterwerfung der Maller hatte allen Widerstand der nächstwohnenden Völker aufhören lassen, und in ununterbrochenem Siegeszuge war das Heer bis in das Land der Sogdier gekommen.

Lebten wir zwei Jünger und Brüder, Neulinge, Anfänglinge und Novizen nicht wie auf einer reizenden Freundschafts- und Verbrüderungsinsel, auf der alles gut und schön und sorglos ist, wo in ununterbrochenem freundlichem Gelispel und Gesäusel und in einem fortwährenden süssen Frieden die lebendigen Geschöpfe sich des zutrauenreichen, gütigen Daseins erfreuen, Himmel und Erde und Kreatur zusammengewachsen sind, und wo der Mensch so harmlos und gutherzig wächst und hinlebt vom Tag in die Nacht und von der Nacht in den Tag hinein wie die duftenden Blumen, die Pflanzen und die treuen guten Bäume.

Auf der Straße die sich dicht am Ufer hinzog, wimmelte es von Menschen und Wägen; Karrenführer brachten auf zweirädrigen Karren mit einem kräftigen Pferd bespannt, in fast ununterbrochenem Zuge Waaren herab gefahren, große Omnibusse fuhren auf und ab, Passagiere an allen Ecken absetzend und wieder aufnehmend, Neger mit schweren Lasten auf den Schultern eilten vorüber, oder standen in lachenden Gruppen an den Werften.

Er glich einem ungeheueren, schlafenden Tier und begleitete uns mit ununterbrochenem, weit gedehnten Rauschen, das sich wie dumpfes Brummen anhörte. Ab und zu flogen wir über eine kleine Waldwiese, die schön von gezackten Schatten eingesäumt war.

Die semitische Bevoelkerung setzt sich von Syrien her in ununterbrochenem Zuge nach Kypros und Kilikien fort, und es scheint ihr ferner auch an der Ostkueste in der karischen lydischen Landschaft der Grundstock der Bevoelkerung anzugehoeren, waehrend die nordwestliche Spitze von den Bithynern, den Stammverwandten der europaeischen Thraker, eingenommen wird.