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Und nebenbei hatte sie zweimal dem zahlentheoretischen Kollegium des Geheimrats Klinghammer in der Universität beigewohnt hatte als Student unter Studenten auf der Holzbank gesessen und mit ihrem Füllfederhalter eifrig nachgeschrieben, denn bekanntlich war sie ein gelehrtes Mädchen und oblag dem Studium der Algebra. Ja, das war fesselnd zu lesen und ergab reichen Gesprächsstoff.

Diese Tischreden wurden nämlich von Luthers Jüngern auf- und nachgeschrieben, wie Jesu und Sokrates' Aussprüche und Gespräche; zuerst nach dem Gedächtnis, später nach gleichzeitigen Aufzeichnungen.

Er war den Büchern, die die Welt liest, nachgeschrieben und enthielt vorzugsweise kühnlinierte und schraffierte Reisebeschreibungen. Die Welt sei doch herrlich, hieß es da, wenn man sich die Mühe nehme, sie zu Fuß zu durchwandern. Dann wurden der Himmel, die Wolken, die Halden, die Geißen, Kühe, Kuhglocken und die Berge beschrieben. Wie wichtig das alles war.

In einer Anmerkung setzet er hinzu: "Plinius meldet kein Wort von der Zeit, in welcher Agesander und die Gehilfen an seinem Werke gelebet haben; Maffei aber, in der Erklärung alter Statuen, hat wissen wollen, daß diese Künstler in der achtundachtzigsten Olympias geblühet haben, und auf dessen Wort haben andere, als Richardson, nachgeschrieben.

"Man hat mich auf Strohbündeln zur Schande hierhergeführt; es ist eine höhere Gerechtigkeit, die uns wieder zu Ehren bringen soll." Der Aktuarius hatte indessen immer ihre Worte nachgeschrieben und flüsterte dem Amtmanne zu: er solle nur weitergehen; ein förmliches Protokoll würde sich nachher schon verfassen lassen.

Doch das Wort Ophir ist bei den Inländern unbekannt. Sie nennen den Berg, der ungefähr in der Mitte der Breite des Landes, eben nördlich der Linie liegt: Gunung Passaman. Wie also die Kartographen, die offenbar einander nachgeschrieben haben, die Benennung Ophir verantworten können, weiss ich nicht. Es ist sehr gewagt, dies auf Grund eines einzigen Wortes zu thun.

Der saubereingebundne Band seiner Predigten 1897–1900 tröstete ihn dann. Ein Geschenk der Frau Superintendentin. Sie hatte sie selbst nachgeschrieben. – So hatte doch auch der Fortschritt, selbst die Buchdruckerkunst, diese Teufelserfindung, sein Gutes. Der Superintendent hatte den Fremden zu einer Besprechung zu sich eingeladen. Die Einladung war in ganz höflichen Worten erfolgt.