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Mit Lieb und Lust wollen wir das Leben dort beginnen « »Und Kühe und Hühner schaffen wir uns anrief Marie, »und die Kühe melken wir selber und machen Butter und Käse.« »Wie gutsagte Anna, daß wir im vorigen Jahr auf dem Land bei der Tante waren, und dort das Alles zum Spaß gelernt haben; jetzt wird es uns nützen

Der Haushalt war nur klein, aber auch die wenigen Kühe, der Hühnerhof und der Gemüsegarten verlangten Pflege, und sie hatte nur zwei Mägde und einen alten Diener, der zugleich Knecht und Gärtner war, zur Hand. Sie hatte viel zu tun, um alles in Ordnung zu halten.

Um diesen See herum führten zu beiden Seiten Viehwege nach der Alm hinauf, die er von weitem übersehen konnte. Jodeln und Hundebellen klang ihm entgegen, und zwischen den Bergen erschallten die Herdenglocken, denn die Kühe tummelten sich und suchten den See auf, Hunde und Kuhjungen wollten sie zusammentreiben; es gelang ihnen aber nicht.

Und dann erfährt der Major, daß Faber im Begriff ist, seine Scheune umzubauen, so daß die Kühe des Tags draußen gehen und des Nachts im Wetterschuppen stehen. Die kleine Jungfer Faber geht in der Stube ein und aus. Sie tritt wieder an ihren Bruder heran und macht ihm einen Knix und sagt, daß der Zimmermann fragt, wie hoch die Scheune sein soll. »Miß die Kuhsagt der Organist, »miß die Kuh

Der Kaplan Johannes sieht und weiß mehr als sieben PfarrerEr hat gute Zeiten, sein Bettelsack ist immer voll, wo er geht, rufen die Weiber: »Kommt doch ein wenig zu uns herein, JohannesKlagt ein Bauer: »Meine Kühe fressen nicht mehr und geben keine Milchso antwortet Johannes: »Merkt Ihr es, merkt Ihr es! Das kommt vom Teufelssalz.

Die Dienstmägde der Stadt zogen in gesammeltem Trupp auf die Stadtweiden, um die Kühe zu melken. Das machte auf diese Großstädter, diese Weltbürger, den stärksten Eindruck. Dienstmädchen mit Milcheimern. Das war beinahe rührend! Urplötzlich traten sie aus dem Tor hervor und riefen: »BuhDie ganze Mädchenschar zerstob augenblicklich. Die Mägde kreischten und liefen davon.

»Du wirst einer werdenrief Gabussi lebhaft aus. »Wenn du erst gelernt hast, dich für nichts als unsere paar Kühe und Ziegen zu interessieren, dann wirst du gesund seinEr forderte den Justizrat zur Bestätigung seiner Meinung auf. »Ein bißchen zu verbauern, täte Ihnen gewiß gutsagte dieser vorsichtig.

Hast es ja ausdrücklich befohlen!“ „Du bleibst hier! Augenblicklich ziehst dich um, dem Pfingsttag zu Ehren! Und die Kühe treibt Vrenele aus bis zum Abend!“ Martin starrt Klärle fassungslos an. „Hörst schlecht? Dageblieben sag' ich! Und nach dem Essen begleitest du mich zum Schellenmarkt, verstanden!“

Die Leute vom Berghang schickten ihre Kühe auf das umliegende Weideland hinaus und mußten sie hüten lassen. Das ist immer eine lustige Zeit für die Buben und Mädchen, die sich dort zu jeder Tageszeit zusammenfinden und allerlei fröhliche Sachen miteinander unternehmen.

Die Jochoms hatten eine Heerde Kühe und Schafe zu hüten und zugleich für ihren Herrn und Gebieter zu jagen. Zu letzterem Zwecke hatten sie einige Pferde zu Gebote und schienen sich weit besser im Sattel zu fühlen als je ein Betschuana.