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Ruhm, nach dem er zielt, Und der schon reich ihn schmückt, wird besser nicht Erhalten und erhöht, als auf dem Platz Zunächst dem ersten; denn was nun mißlingt, Das ist des Feldherrn Schuld, tut er auch alles, Was Menschenkraft vermag; und schwindelnd Urteil Ruft dann vom Marcius aus: O hätte dieser Den Krieg geführt! Sicinius.

Ich hab gesäugt und weiß, Süß ists, das Kind zu lieben, das ich tränke; Ich hätt, indem es mir entgegenlächelt', Die Brust gerissen aus den weichen Kiefern Und ihm den Kopf geschmettert an die Wand, Hätt ichs geschworen, wie du dieses schwurst. MACBETH Wenns uns mißlänge LADY MACBETH Uns mißlingen! Schraub deinen Mut nur bis zum höchsten Grad, Und es mißlingt uns nicht.

Ihm wird die Leidenschaft der großen, starken, raschen Menschen zugetragen, um die er weiß, nach der er sich kaum zu sehnen wagt; ein leidenschaftlicher Versuch verstrickt ihn, sie anzunehmen ihn, dem die Entführung der kleinen Prinzessin Nora doch nur seelische Übung war, nicht einmal gesellschaftliche Habilitation ; ihm gelingt noch der Glaube an dieses Leben, dieses heroische Leben der Frau, die das Buch besiegt; aber schon denkt er, was für ein Werk er daraus formen wird, spielt auf der Bühne seines Manuskripts, die Tat mißlingt, er bleibt: ein beschämter, verurteilter Komödiant.

Aber die Vernunft...? Sie soll schweigen... Mein Herz mag die Sache ausführen.... Mißlingt mir meine Absicht: so bleibt mir Lottchen noch gewiß. ... Hat sie mir nicht selbst befohlen, mich verliebt in Julchen zu stellen? Werde ich ihr darum untreu? Wie? Sie kömmt noch einmal? Sucht sie mich mit Fleiß? Dreizehnter Auftritt Siegmund. Julchen. Der Magister.

Ich will hinein und ihn auf Clarence hetzen Mit wohlgestählten Lügen, trift'gen Gründen; Und wenn mein tiefer Plan mir nicht mißlingt, Hat Clarence weiter keinen Tag zu leben. Dann nehme Gott in Gnaden König Eduard Und lasse mir die Welt zu hausen drin. Denn dann heirat ich Warwicks jüngste Tochter.

Unsere Anfänger gehen, aus eigener löblicher Gesinnung, niemand lästig sein zu wollen, freiwillig länger oder kürzer in die Wüste und beeifern sich, abgesondert, um das Verdienst, der bewohnten Welt nähertreten zu dürfen, weshalb jedem von Zeit zu Zeit ein Versuch, heranzutreten, erlaubt wird, der selten mißlingt, weil wir Scham und Scheu bei dieser wie bei unsern übrigen Einrichtungen gar wohl hegen und pflegen dürfen.

Es ist nicht möglich, daß irgendeine von allen denen, die Aufnahme suchen, diese drei Jahre kostenlosen Unterricht, die das Seminar bietet, ebenso notwendig brauchte wie ich. Wenn es mir jetzt mißlingt, dann ist es aus mit mir, dann muß ich mir eine kleine Gouvernantenstelle mit ein paar hundert Kronen Lohn suchen, oder ich muß auch nach Hause zurückfahren und in der Wirtschaft mitarbeiten.

Bei ihnen zu Hause hat man vielleicht nicht mehr den alten Aberglauben, daß ein Mädchen es nicht nötig habe, etwas Ordentliches zu können. Und wenn es ihnen heute schlecht ergeht, so dürfen sie es vielleicht nächstes Jahr noch einmal versuchen. Aber ich darf das nicht. Wenn es mir jetzt mißlingt, bekomme ich niemals die Erlaubnis von Vater, es noch einmal zu versuchen.

"Und Ihr werdet Euern Spaß dabei haben?" fragte das Mädchen gespannt, denn das Gelächter hatte sie doch etwas bedenklich gemacht. "Ich werde meinen Spaß dabei haben." "Kann es nicht mißlingen?" "Der Plan ist auf die menschliche Unvernunft gegründet und somit tadellos. Aber etwas Chance gehört zu jedem Erfolg." "Und mißlingt es?" "So bezahlt Rudolf Wertmüller die Zeche."

Ein Versuch, sich durch Thätigkeit zu befreien, mißlingt in der Enge des bürgerlichen Lebens, schneidet ihm dies Rettungsmittel ab und vermehrt noch den Druck der Einschränkung. Er befreit sich durch den Tod. Der geniale, nach dem Höchsten ringende Mensch stellt sich hier im bürgerlichen Kleide des 18.