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Yo soy el emperador! Der Kaiser ich! Bin ich verkauft im Innern meiner Burg, Und ist kein Schirmer, ist kein Helfer nah? Erzherzog Ferdinand. Viel Glueck ins Haus! Wie, Eure Majestaet? Was ist? Was war? Wer sagt's? Mich kuemmert's wenig, Ob tausend Teufel mir entgegen grinsen! Geht junger Mensch! Ihr lernt sonst einsehn, Dass uns der Boese nah, wenn man ihn ruft. Fort Ihr! und ihr!

Kunigunde. Was andre bindet, das war ihm ein Spiel! Sein Weib Margrethe stiess er fort von sich: Weiss Gott, sie war fuer ihn, die Alternde, Die Koenigin des Jammers stand ihm wohl! Und fern aus Ungarn holt' er ein Gemahl. Was kuemmert's ihn, ob sie vielleicht schon laengst Nach einem andern hingewandt den Blick? Ob grade damals ein Geringerer, Und doch viel Groessrer warb um ihre Hand?

Seht Euren Koenig nur! Er glaubt zu lieben, Und doch, sprech ich zu Euch, drueck Euch die Hand, Ihn kuemmert's nicht, und wie ein guter Hauswirt Vollbringt er den geschaeftig lauten Tag, Zufrieden, schliesst der Abend nur die Rechnung. Geht nur! Ihr seid wie er und wie die andern alle. Waer' meine Schwester hier!

Ich muss mal den Koenig sehen, Und er mich, ja, ja, er mich. Wenn er kommt und wenn er fragt: Wer ist dort die schoene Juedin? Sag, wie heisst du? Rahel, Herr! Isaaks Rahel! sprech ich dann, Und er kneipt mich in die Backen. Heisse dann die schoene Rahel. Mag der Neid darob zerplatzen, Wenn sie's aergert, kuemmert's mich? Esther. Vater! Isaak. Wie? Esther. Dort naht der Haufen. Isaak.

Die Weiber dieses Stamms Sind leidlich, gut sogar. Allein die Maenner Mit schmutz'ger Hand und engem Wuchersinn, Ein solcher soll das Maedchen nicht beruehren. Am Ende hat sie Bessern angehoert. Allein was kuemmert's uns? Ob so, ob so, Wie nah, wie fern! Sie moegen selber sorgen. Koenigin. Doch wirst du stark auch bleiben, Don Alfonso? Sieh nur, du hast das Maedchen nicht gekannt.

Ob ich's versuche, noch einmal versuche? Des Kaisers Sohn Don Caesar ist im Lager. Er wirbt Gehilfen zu geheimem Anschlag. Es soll 'ner Kutsche mit zwei Frauen gelten, Begleitet nur von wenigen Berittnen. Zweiter. Das waer' ja wie ein Raeuberueberfall. Erster. Des Kaisers Sohn und Raeuber? Dann zuletzt, Was kuemmert's dich? Sieh hier, man zahlt mit Gold. Zweiter. Gehst du? Erster.

Ein unbezwungner Fuehrer der Kumanen Wiegt einen dienstbarn Boehmenkoenig auf! Was kuemmert's ihn! er will ein Weib und Erben, Mag brechen, was da bricht; und damit gut! Ein kraeftig freies Wesen kam ich her, Gar wuerdig wohl des Juenglings zum Gemahl, Und fand ei nun, den Koenig Ottokar! Nicht ganz so klaeglich, als er jetzt dort bruetet, Doch nicht viel besser, weiss der grosse Gott!

Hat sie nicht damit geschaltet, Schmaus und Gastgebot gehalten, Schmuck gekauft und Edelstein? Schau! sie ist wohl ihre Tochter! Hat sie sich nicht rings behangen, Prangt sie nicht in stolzen Kleidern, Als ein Babel anzusehn? Bin ich nicht schoen, Bin ich nicht reich? Und sie aergern sich, Und mich kuemmert's nicht. La la la la. Isaak.