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Herr des Lebens! Was geschieht mir? 's ist Rehabeam und sein Volk. Wirst du gehen? Rahel. Vater, hoert doch! Isaak. Nun, so bleibe! Esther komm! Lassen wir allein die Toerin. Mag der Unrein-Haend'ge kommen, Sie beruehren, mag sie toeten! Hat sie's selber doch gewollt. Esther komm! Rahel. Je, Vater, bleibt! Isaak. Immer zu! Komm, Esther, komm! Rahel. Ich will nicht allein sein! Hoert ihr? Bleibt!

Und du Zum Angedenken dieser Stunde, nimm Die Kette da und schmuecke dich damit! Dem Wissen sei sein Lohn und dem Vollbringen! Euch, Ritter, scheint die Gunst wohl allzuhoch? Wenn diesen Mann ich mit dem Schwert beruehre, So steht er auf als Ritter, wie so mancher; Doch manchen wuesst' ich nicht, womit beruehren, Sollt' er ein Reimwerk schreiben, so wie der.

In der Verlegenheit, worin man sich befand, fiel es einem gescheiten Kopfe ein, dass Schaetze ihre Kaprizen haben, die respektiert sein wollen, dass sie nicht jeder rohen Faust in die Haende laufen, sondern sich nur von sympathetischen Fingern beruehren lassen, und tat daher den Vorschlag, den Joseph kommen zu lassen, um kuenftig bei der Arbeit gegenwaertig zu sein.

Es war nur in der Ordnung, dass der bessere Teil der Aristokratie, ebenwie ehemals auf das Ackergesetz des Tiberius Gracchus, so jetzt bereitwillig einging auf alle diejenigen Reformmassregeln, die, ohne die Oberhauptsfrage zu beruehren, nur darauf abzweckten, die alten Schaeden des Staats auszuheilen.

Wohin sonst, sie kommen schon! Sappho. Wer rettet mich vor seinem Anblick? Maedchen! Du Aphrodite schuetze deine Magd! Dritter Auftritt Phaon, Melitten fuehrend. Landleute. Sappho mit ihren Dienern im Hintergrunde. Phaon. Ha wag es keiner diese zu beruehren! Nicht wehrlos bin ich, wenn auch gleich entwaffnet! Zu ihrem Schutz wird diese Faust zur Keule, Und jedes meiner Glieder wird ein Arm!

Die Weiber dieses Stamms Sind leidlich, gut sogar. Allein die Maenner Mit schmutz'ger Hand und engem Wuchersinn, Ein solcher soll das Maedchen nicht beruehren. Am Ende hat sie Bessern angehoert. Allein was kuemmert's uns? Ob so, ob so, Wie nah, wie fern! Sie moegen selber sorgen. Koenigin. Doch wirst du stark auch bleiben, Don Alfonso? Sieh nur, du hast das Maedchen nicht gekannt.

Nicht viel mehr als diese Anklagen haben die Polizeigesetze gewirkt, welche namentlich zur Beschraenkung des Luxus und zur Herbeifuehrung eines sparsamen und ordentlichen Haushaltes in dieser Epoche in ungemeiner Anzahl erlassen wurden und die zum Teil in der Darstellung der Volkswirtschaft noch zu beruehren sein werden.

Blieb sie mir fern, sie spielte noch, ein Kind, Sich selbst zur Lust und anderen zur Freude. Vielleicht ob das zwar nicht! Ich sage nein! Kein andrer durfte ihre Hand beruehren Und niemands Lippen nahen ihrem Mund, Kein frecher Arm Sie war des Koenigs eigen, Ob nie gesehn, gehoerte sie doch mir, Der Reize Macht dem Maecht'gen auf dem Thron. Isaak. Spricht er von Rahel? Esther.

Denn er, von drei Wunden, jede toedlich, getroffen, blueht, wie ihr seht, in Kraft und Lebensfuelle; indessen ein Hieb von seiner Hand, der kaum die aeusserste Huelle meines Lebens zu beruehren schien, in langsam fuerchterlicher Fortwirkung den Kern desselben selbst getroffen, und meine Kraft, wie der Sturmwind eine Eiche, gefaellt hat.

Als man sie zu Grabe bestatten wollte, draengten sich viele Menschen mit unglaublicher Heftigkeit hinzu, man wollte ihre Hand, man wollte wenigstens ihr Kleid beruehren. In dieser leidenschaftlichen Erhoehung fuehlten verschiedene Kranke die uebel nicht, von denen sie sonst gequaelt wurden, sie hielten sich fuer geheilt, sie bekannten's, sie priesen Gott und seine neue Heilige.