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Aber alle diese Warnungszeichen gingen spurlos an ihm vorüber; auf jede Beschwerde hatte er nur die eine Antwort: er werde niemals nachgeben, denn Zugeständnisse hätten seinen Vater ins Verderben gestürzt, und sein unbeugsamer Starrsinn wurde von der französischen Gesandtschaft und der jesuitischen Cabale laut gepriesen.

Ich richte mich auch schon darauf ein, die Zügel der Regierung in andere Hände zu legen, und Louis Napoleon, nun, der war vollends ein Stück Wachs in den Händen seiner katholischen Frau, oder sagen wir lieber, seiner jesuitischen Frau.« »Wachs in den Händen seiner Frau, die ihm dann eine Nase drehte. Natürlich, Innstetten, das war er. Aber damit wollen Sie diese Puppe doch nicht etwa retten?

Schrecken unter den Colonisten 94 Tyrconnel's Ankunft in Dublin als General 96 Seine Parteilichkeit und Willkür 97 Er sucht die Ansiedlungsacte aufzuheben 98 Er kehrt nach England zurück 98 Der König ist unzufrieden mit Clarendon 98 Angriff der jesuitischen Cabale gegen Rochester 99 Jakob's Versuche, Rochester zu bekehren 101 Rochester's Entlassung 104 Entlassung Clarendon's 105 Tyrconnel Lordstellvertreter 105 Besorgnisse der englischen Ansiedler in Irland 107 Eindruck des Sturzes der Hyde 107

[Pläne der jesuitischen Cabale in Bezug auf die Thronfolge.] An das Ereigniß, von dem die anglikanische Kirche eine ehrenvolle und friedliche Erlösung von ihren Leiden erwartete, konnten auch die sorglosesten Mitglieder der jesuitischen Cabale nicht ohne quälende Besorgnisse denken. Wenn ihr Gebieter starb, ohne ihnen eine größere Sicherheit gegen die Strafgesetze zu hinterlassen als eine Indulgenzerklärung, welche die ganze Nation einstimmig für null und nichtig erklärt hatte, wenn ein von dem nämlichen Geiste, welcher in den Parlamenten Karl’s

Er hatte die Opposition gegen die Regierung so weit getrieben, daß sein Name in mehreren Proklamationen geächtet worden war, söhnte sich aber jetzt mit dem Hofe aus und ging in der Servilität eben so weit als er je in der Opposition gegangen war. Er schloß sich der jesuitischen Cabale an und rieth eifrig zu Maßregeln, vor denen die verständigsten und ehrenwerthesten Katholiken zurückschauderten.

Er trat deshalb der jesuitischen Cabale bei und wußte den Einfluß derselben so geschickt zu benutzen, daß er zum Nachfolger Halifax' in der hohen Stellung eines Lordpräsidenten ernannt wurde, ohne deshalb den viel einflußreicheren und einträglicheren Posten als Staatssekretär aufgeben zu müssen.

Der König hatte bereits alle Anstalten zur Flucht getroffen, als ein unerwartetes Hinderniß ihn zwang, die Ausführung seines Vorhabens aufzuschieben. Seine Agenten in Portsmouth fingen an Bedenklichkeiten zu hegen. Selbst Dover ließ, obgleich er Mitglied der jesuitischen Cabale war, Zeichen von Unschlüssigkeit merken. Noch weniger war Dartmouth geneigt, den Wünschen des Königs zu willfahren.

Er entschuldigte sein Benehmen gegen Andere und vielleicht auch gegen sich selbst damit, daß er sagte, er könne als Mitglied der Hohen Commission viel Schlimmes verhüten und es werde sich, wenn er die Stelle ablehne, anstatt seiner leicht ein der protestantischen Kirche weniger ergebener Mann finden. Sunderland war der Repräsentant der jesuitischen Cabale.

Und solche Kunstgriffe sollten nicht blos in heidnischen Ländern angewendet worden sein. Es war kein Wunder, daß Leute aller Stände, und besonders die der höchsten, sich zu den Beichtstühlen der jesuitischen Tempel drängten, denn Niemand verließ diese Beichtstühle unbefriedigt. Hier war Allen der Priester Alles.

Er sprach von seinen jesuitischen Erziehern, deren frappierende Wirkung er kannte. Ihre Seltsamkeiten ernst nehmend, wurde seine Lippe ganz kindlich. Seine Sprache schmollte, derart spielend. Sie folgte ihm mit einem Lächeln, das er eintrank. Sie folgte ihm bis auf die Höhe dieser Kindlichkeit.