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Aber nichts von dem allen geschah. Ruhig stand sie auf, ließ sich den kostbaren Pelz um die Schultern legen, und ging hochaufgerichtet und mit leichten Schritten, und ohne ihn anzusehen, an ihm vorüber: Felder sah auf, aber ihr Blick ging gleichgültig über ihn weg, und nur leise streifte seinen Stuhl die Schleppe ihres Kleides, während der starke Duft eines seltsamen Parfüms von ihr ausging.

Josi stellt sich ruhig einige Schritte vor dem Eingang seines Werkes auf, aber seine Hand langt in die Tasche und seine Augen funkeln. Die Schar steht vor ihm. »Halt oder ich sprenge euch alle samt und sonders in die LuftHochaufgerichtet, eine Dynamitpatrone in der erhobenen Hand, donnert er es ihnen entgegen.

So stand Salambo hochaufgerichtet neben Taanach, die sich vorbeugte, um sie zu betrachten, und lächelte über all den Glanz. Dann ging sie hin und her, damit ihr die Zeit, die ihr noch blieb, schneller vergehe. Da ertönte ein Hahnenschrei.

Siegfrieds Stirn zog sich zusammen. Hochaufgerichtet stand er vor Brunhild und maß sie mit blitzenden Augen. Dann wandte er sich und schritt zum Strande. Da lag noch der Schiffer, der sie hergebracht hatte, und wartete auf günstigen Wind. »Fahr zugebot ihm Siegfried, »ich nehme wieder das Steuer

Frau von Zeuthen stand in einem ausgeschnittenen schwarzen Schleppkleide hochaufgerichtet vor dem Krüppel, der die langen Arme mit den schwarzbehaarten Händen demütig hängen ließ: »Sagen Sie mir, Herr de la Rouvière, was hatte das zu bedeuten, daß man Sie als Seebecks Nachfolger vorschlug?« »Gnädige Frau, es ist mir selbst vollständig unerklärlich.

Es kam von der Ziegelei her, ein rotgetupftes, seidenes Tuch auf dem Kopfe, die pralle Büste hochaufgerichtet, mit einem herausfordernden Wiegen in den Hüften, daß die weiten Röcke wie reife Halme wogten. Johann Bogdán stand starr, als hätte ihn jemand vor die Brust gestoßen. Das war die Marcsa! So ging kein zweites Mädel im ganzen Komitat. Er warf sein Gepäck auf die Erde und stürmte los.

Der schnupperte. Beim »General Finkenkeller« aber stand stramm, hochaufgerichtet ein Soldat, ein Riesenkerl. Der stieß den langen Schleppsäbel immer eigensinnig klirrend auf das Pflaster. Er sang dazu und kommandierte laut. Plötzlich war er an Beatens Seite, hatte den Arm um sie gelegt, der kalt war und eisern, wie eine Klammer.

Die Angst schnürte ihr das Herz zusammen, entsetzt fuhr sie auf aus ihrem Traum und sah hochaufgerichtet um sich: danein, es war kein Traumgesichtda rauschte es, hinter dem Vorhang des Bettes, und in die getäfelte Wand glitt ein verhüllter Schatte. Mit einem Schrei riß Amalaswintha die Falten des Vorhangs auseinanderda war nichts mehr zu sehen. Hatte sie doch nur geträumt?

Ich hörte kein Wort von dem, was drinnen verhandelt wurde, nur daß die Stimme des alten Herrn mit der Zeit lauter und gebieterischer wurde, Töne, wie ich sie nie aus seinem Munde vernommen. Dann wieder ein langes, hastiges Flüstern, bis die Tür aufging und der Alte hochaufgerichtet wie nach einer gewonnenen Schlacht herauskam. Sie ist dein, mein Sohn, sagte er; es bleibt dabei.

Ein Mann ist nicht zusammengekrochen, er hat sich mitten in dem Menschenknäuel hochaufgerichtet, ein Mann hat aus freiem Willen den Schlag aufgefangen, um die vielen zu retten. Frauen und Kinder stehen unbeschädigt da. Ein Mann hat die Gewalt des Schlages gebrochen, jetzt aber liegt er bewußtlos am Boden. Der starke Måns hebt seine Scheibe nicht auf, um weiterzustürmen.