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Sie schritten durch die lose Reihe gebräunter Holzhäuser, Ställe und Städel , die das Dorf bilden. Als sie am Gasthaus zum Bären vorbeikamen, einem alten, massiven Steinbau gegenüber der Kirche, die sich auf einem Felsenhügelchen erhebt, öffnete sich ein Fenster und eine Männerstimme rief: »Vroni! JosiStadel, schweizerdeutscher Ausdruck für Heuschuppen. »Der Vater

Hatte er wohl das Thal verlassen und war ohne Abschied über Hospel hinaus in die weite Welt gegangen, wie jener Bursche im Kirchhoflied? Hinweg vom Grab des Vaters und der Mutter. »Gebräunter Bursch ist fortgezogen, Den Mund so frisch, den Blick so hell Dahin mit Wellen und mit Wogen Gewandert ist der FrohgesellOder war er einsam irgendwo auf den Bergen verunglückt?

Ein Lied zur Gitarre, das in einer fremden Schenke erklingt, Die wilden Holunderbüsche dort, ein lang vergangener Novembertag, Vertraute Schritte auf der dämmernden Stiege, der Anblick gebräunter Balken, Ein offenes Fenster, an dem ein süßes Hoffen zurückblieb Unsäglich ist das alles, o Gott, daß man erschüttert ins Knie bricht. O, wie dunkel ist diese Nacht.

Das Murmelthier fehlt auch nicht, sondern schnarcht den Faden des Lebens weiter, während im weißen Nachtrocke und Pantoffeln leise eine Gestalt mit gebräunter, von tiefen Leidenschaften durchwühltem Gesichte auf und ab wandelt der Spaniol, der vor kurzer Zeit mit dem betrogenen und als Räuber zum zweitenmal verurtheilten Zuckerhannes hier zusammentraf.

Zwei des Wegs ziehende schlossen sich an, ein Gebräunter im roten Mantel und ein blasser, dünnbärtiger Gauch mit schwarzem Schnürkittel. »Ich habe schon einen Mühlstein um den Hals gehabtsagte er. Der andere sagte: »Ich lag im Block, mit Feuer an den Füßen

Gespielen waren ihm Natives, Chinesen und Malaien. Er kroch auf dem Bauch und schrie aus gebräunter Kehle langgedehnte Vokale und wurde ein gesundes Kind. Nach drei Jahren kehrte die Mutter zurück. Sie suchte ihn im ganzen Haus, den Gebäuden der einzigen Faktorei auf der Insel, lief durch den Garten und fand ihn im Sand am Meer zwischen Muscheln und Farbigen.

Ich will in den Wagen hinein!“ sagte das kleine Räubermädchen, und es mußte und wollte seinen Willen haben, denn es war gar verhätschelt und gar halsstarrig. Es setzte sich mit Gerda hinein und dann fuhren sie über Stock und Stein immer tiefer in den Wald. Das kleine Räubermädchen war eben so groß wie Gerda, aber kräftiger, breitschultriger und gebräunter.

Gebräunter Bursch ist fortgezogen, Den Mund so rot, den Blick so hell, Dahin mit Wellen und mit Wogen Gewandert ist der Frohgesell, Doch, als er stand an blauer See, Da schrie sein Herz nach Berg und Schnee. Du armer Knabe! Schlaf am Meere!