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Regenwetter war eingefallen und machte den Reisezustand sehr unangenehm, da wir durch mehrere stark angeschwollene Gewässer hindurch mußten. Am Fiume Salso, wo man sich nach einer Brücke vergeblich umsieht, überraschte uns eine wunderliche Anstalt.

An dem Wasser her ist etwas Buschwerk, das sich aber landeinwärts gleich wieder verliert. Der Fiume Salso bringt Granit, einen übergang in Gneis, breccierten und einfarbigen Marmor. Nun sahen wir den einzeln stehenden Bergrücken vor uns, worauf Castro Giovanni liegt und welcher der Gegend einen ernsten, sonderbaren Charakter erteilt.

Anfangs ließen sie es bei Tersatto in der Nähe von Fiume stehen; aber im Jahr 1294 trugen sie es nach Loreto. Als das heilige Haus vorbeigetragen wurde, bogen sich die Balken damals noch in ihrer Jugend als Bäume vor demselben! Höchst merkwürdig ist es aber, dass zwei Jahrhunderte lang kein Schriftsteller von diesem höchst wunderbaren Transport erzählt!

Selbst Lil Pax wird in den guten Stunden ihrer Krankheit beten, daß du sanft durch den Abschied entgleitest und gut es hast, bis idiotische Schaffner den Morgen aufgellen: Fiume . . . Buccari . . . Czirqueniza . . . und milde See dein florentinisches Lächeln spiegelnd tragen. Die Leidenschaften haben sich erfüllt. Selbst die Trennung ist da eine heitere Bewegung.

Wer? Spitze grelle Lacher ballten sich noch hoch. Und die Gosse heulte. Und die Gosse schrie. Reklame bot frech »ANNA BLUME« an. Jörg unvermutet in Fiume angekommen, saß im Kaffee, dachte an Thomas von Aquino, dann an Grünewald, zuletzt an Gauguin, nun Kokotte ihn mit Blicken überflammte, endlich er sie frug nach Namen und mehr.

Zunaechst an die Taurisker schlossen sich die Japyden, die auf den Julischen Alpen im heutigen Kroatien bis hinab nach Fiume und Zeng sassen, ein urspruenglich wohl illyrischer, aber stark mit Kelten gemischter Stamm.

Wiederholt erklärte Larochefoucauld nach den Instruktionen Napoleons dem Grafen Stadion, dass Braunau so lange im Besitz der Franzosen bleiben werde, als die Bocca ihnen nicht übergeben würde. Das war aber nicht alles. Er drohte mit Besetzung von Fiume und Triest. Das war viel schlimmer. Schliesslich drohte Napoleon mit dem Krieg. Und das war für Oesterreich das Schlimmste.

Sie werden farbiger und machen schöne Meerbusen; dann folgt eine Art Gestein, das man Tonschiefer oder Grauwacke nennen möchte. In den Bächen finden sich schon Granitgeschiebe. Die gelben äpfel des Solanum, die roten Blüten des Oleanders machen die Landschaft lustig. Der Fiume Nisi bringt Glimmerschiefer sowie auch die folgenden Bäche. Mittwoch, den 9. Mai 1787.