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Der eigene Vater, ein hastiger Mann mit scharfklugen Zügen, kokettierte damit, daß er zu schwach sei gegenüber der Tochter, und klagte über sie in Wendungen, die im Grunde lauter Lob und Preis dieses einzig dastehenden Wesens waren. Dann sah man das kurzbeinige Ehepaar Herrn und Frau von Pankow.

Ein besonderer Umstand gab ihr den Charakter einer Zufälligkeit. An einer steilen Wegstelle fand sich nämlich der Besucher einer hilflos dastehenden Ziegenmutter gegenüber, die eben ein Lamm geworfen hatte, und dabei war, ein zweites zu gebären.

Er behandelte das gleichsam wie einen moralischen Defekt, dessen man sich zu schämen habe, und erklärte dem verschüchtert dastehenden Kinde, wenn das noch einmal vorkomme, werde er ihm einen »Tadel in Ordnung« geben. »Wenn man das hingehen läßtsagte Herr Drögemüller, »dann kommen immer mehr mit Holzpantoffeln, und man kann das Geklapper auf den Treppen nicht mehr aushalten

Er hatte erst versucht, den bösen Verfolger durch Weihrauch auszutreiben, wobei er in dem Turmstübchen einen Qualm gemacht hatte, daß ihm sein Patient fast erstickt wäre. Dann hatte er drei Tage und Nächte lang die wirksamsten Gebete um den gerade dastehenden Heinrich herumgesprochen und ihn so gleichsam mit einem Walle von Heiligkeit umgeben, in dem es der Teufel gewiß nicht aushalten konnte.

Auch Kriegsteilnehmer? ... Ohne Bleibe, was?" sagte er mit zufriedener Ruhe und streckte dem regungslos Dastehenden die Papiere him. Dessen Gestalt schwankte ein klein wenig nach vorne. "Hundekälte das! Warten Sie, es geht schon!" rief da der Schutzmann noch loyaler und steckte dem Mann die Papiere hilfsbereit in die Rocktasche: "Ist ja noch nicht so spät. Noch alles offen in der Stadt.

Unmöglich halten? . . . Unmöglich? . . . Wie eine Fanfare schmetterte der Excellenzherr diesen Satz seinen regungslos dastehenden Herren immer wieder in die Ohren. Unmöglich?! Seit wann hatte sich denn der Oberkommandierende von seinen Abschnittskommandanten darüber belehren zu lassen, was »möglich« war? . . .

»Also noch einmalsagte er weiter zu den schweigend Dastehenden. »Mag nun vorgefallen sein, was da will, euch beiden bin ich dankbar. Ich hatte mich doch etwas vergaloppiert, der Gertrud gegenüber, und so gleicht sich das nun aus, und ich hab' meinen kleinen Spaß obendrein.« »Ich werde in jedem Fall Gertrud schützensagte der Oberförster mit starker Betonung.

Dann schaute sie großstaunend und zornig nach dem gekrümmt dastehenden Prinz. »Das sind ja zweitausend Kronen, Herr Prinz!« »Zu dienen, gnädigstes Fräulein, netto tausend Gulden.« »Sie haben aber der alten Frau nur fünfhundert gegebenPrinz begann nun zungengeläufig zu erzählen, was er der guten Betti noch alles gegeben haben wollte.

Er hatte einige unserer dastehenden Offiziere angesprochen und sich auf das Wort des Königs berufen, und so wollte niemand weder Angriff noch Verteidigung wagen; der Zug ging unangetastet vorbei. Den 25. Juli. Am Morgen dieses Tags bemerkt' ich, daß leider abermals keine Anstalten auf der Chaussee und in deren Nähe gemacht waren, um Unordnungen zu verhüten.

Wir gingen unter diesen Worten wieder zu dem Tische zurück, auf den sie ihr Buch gelegt hatte, und sie hieß mich an ihm Platz nehmen. Ich setzte mich auf einen der dastehenden Stühle. Gustav blieb neben uns stehen. Ihr Angesicht war so heiter und freundlich, daß ich meinte, es nie so gesehen zu haben. Oder es war wohl immer so, nur in meiner Erinnerung war es ein wenig zurück getreten.