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Nicht wissen, daß die schönste Blume von Florenz, Bianka, die Tochter des Gouverneurs, in dieser Nacht ermordet wurde? Ach! Ich sah sie gestern noch so heiter durch die Straßen fahren mit ihrem Bräutigam, denn heute hätten sie Hochzeit gehabt." Jedes Wort des Nachbarn war mir ein Stich ins Herz.

Das Schwierigste war jetzt beseitigt; ich hatte einen Mann in meinem Solde, der mir zu jeder Stunde die Türe meines Feindes öffnete, und nun reifte mein Racheplan immer schneller heran. Das Leben des alten Florentiners schien mir ein zu geringes Gewicht, dem Untergang meines Hauses gegenüber, zu haben. Sein Liebstes mußte er gemordet sehen, und dies war Bianka, seine Tochter.

»In Siam ist nur der Leib, die Gedanken Sind bei Bianka im Lande der Franken; Doch diese Trennung von Leib und Seele Schwächt sehr den Magen, vertrocknet die Kehle. »Die leckersten Braten widern ihn an, Er liebt nur Dampfnudeln und Ossian, Er hüstelt schon, er magert ab, Die Sehnsucht schaufelt sein frühes Grab.

"So hast du Bianka nicht gekannt?" fragte jener. Ich beteuerte ihm, sie nie gesehen zu haben. Valetty erzählte mir nun, daß ein tiefes Geheimnis auf der Tat liege, daß der Gouverneur meine Verurteilung sehr hastig betrieben habe, und es sei nun ein Gerücht unter die Leute gekommen, daß ich Bianka schon längst gekannt und aus Rache über ihre Heirat mit einem anderen sie ermordet habe.

Jedes Jahr erhielt ich seitdem tausend Goldstücke; aber, wenn es mir auch Freude macht, jenen Unglücklichen edel zu wissen, so kann er mir doch den Kummer meiner Seele nicht abkaufen, denn ewig lebt in mir das grauenvolle Bild der ermordeten Bianka. Zaleukos, der griechische Kaufmann, hatte seine Geschichte geendigt.

Hatte ja sie so schändlich an meinem Bruder gefrevelt, war ja doch sie die Ursache unseres Unglücks. Gar erwünscht kam sogar meinem rachedürstigen Herzen die Nachricht, daß in dieser Zeit Bianka zum zweitenmal sich vermählen wollte, es war beschlossen, sie mußte sterben.

Hatte ja sie so schändlich an meinem Bruder gefrevelt, war ja doch sie die Ursache unseres Unglücks. Gar erwünscht kam sogar meinem rachedürstigen Herzen die Nachricht, daß in dieser Zeit Bianka zum zweitenmal sich vermählen wollte, es war beschlossen, sie mußte sterben.

Das Schwierigste war jetzt beseitigt; ich hatte einen Mann in meinem Solde, der mir zu jeder Stunde die Türe meines Feindes öffnete, und nun reifte mein Racheplan immer schneller heran. Das Leben des alten Florentiners schien mir ein zu geringes Gewicht, dem Untergang meines Hauses gegenüber, zu haben. Sein Liebstes mußte er gemordet sehen, und dies war Bianka, seine Tochter.

Gleich in der ersten Szene prügelte sie, ohne Ursache, ihre sanfte Schwester Bianka. »Wie dahaamzischelte Bindegerst und schlug sich vor Freude aufs Knie. Drei Minuten später haute sie dem Musiklehrer die Laute am Kopf entzwei. »Die is großartigjauchzte Bindegerst. »Ganz wie dahaam! So e Kanallje!« »Psssstmachten die Umsitzenden.

»Gräfin Bianka ist der Name Von dieser großen weißen Dame; Sie wohnt zu Paris im Frankenland, Und diese liebt der Elefant. »Durch wunderbare Wahlverwandtschaft, Im Traume machte er ihre Bekanntschaft, Und träumend in sein Herze stahl Sich dieses hohe Ideal.