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Die Heil'ge Allianz des Morgenlands, Die jetzt kanonisieret, Sie hat vielleicht nicht immer schön Und fromm sich aufgeführet. Der Balthasar und der Melchior, Das waren vielleicht zwei Gäuche, Die in der Not eine Konstitution Versprochen ihrem Reiche, Und später nicht Wort gehalten Es hat Herr Gaspar, der König der Mohren, Vielleicht mit schwarzem Undank sogar Belohnt sein Volk, die Toren!

Muß die Geselligkeit durchaus die Allianz irgend einer Kunst suchen, um sich über das Gemeine emporzuheben, so wähle sie doch lieber die der Conversation analogere Poesie als die Musik. Wie unbekannt bleiben unsere größten lyrischen Dichter im Verhältniß zu den geringsten Liedercomponisten!

In ihren Thalern hatten die Engländer das beste Mittel, die Allianz der Einwohner zu erzielen; aber ihre Kopfzahl erschien diesen immer noch zu gering, um den fürchterlichen Theodor anzugreifen, welcher sich, den angelangten Nachrichten zufolge, auf der Hochebene von Talanta, zwischen den Strömen Dschidda und Beschlo befestigte.

Mit Holland und Sachsen-Polen stand der König gut, aber seine größte Sympathie hatten doch die Russen. Er war sehr für die russische Allianz, und der Gedanke des nordischen Drei-Adlerbündnisses schwebte ihm immer vor der Seele.

Diesem, der damals mit kriegerischen Plänen gegen die Mauren Nordafrika’s umging, kam der Wunsch Jakob’s sehr gelegen, obgleich damals der Weg ums Kap der guten Hoffnung herum noch nicht entdeckt war; allein er konnte, ohne den mächtigen Papst gefragt zu haben, auf die Allianz mit Abessinien nicht eingehen, und dieser forderte als erste Bedingung eines Bündnisses die unbedingte Unterwerfung der getrennten äthiopischen Kirche unter den Stuhl Petri.

Lange Zeit war er der Führer einer starken parlamentarischen Verbindung gewesen, welche dieWestliche Allianzgenannt wurde und viele Gentlemen aus Devonshire, Somersetshire und Cornwall in sich faßte.

Die Ursache des Fehlschlagens lag wesentlich in der ungeschickten Allianz eines politisch unfaehigen Feldherrn und eines faehigen, aber ruecksichtslos heftigen, und mehr von Leidenschaft als von staatsmaennischen Zwecken erfuellten Demagogen von der Gasse.

Laengst war es ja den Einsichtigen aller Farben klar geworden, dass der Parteienstreit nicht durch buergerlichen Kampf, sondern nur noch durch Militaermacht entschieden werden koenne; der Verlauf aber der Koalition zwischen der Demokratie und den maechtigen Militaerchefs, durch die der Senatsherrschaft ein Ende gemacht worden war, zeigte mit unerbittlicher Schaerfe, dass jede solche Allianz schliesslich auf eine Unterordnung der buergerlichen unter die militaerischen Elemente hinauslief und dass die Volkspartei, wenn sie wirklich herrschen wollte, nicht mit ihr eigentlich fremden, ja feindlichen Generalen sich verbuenden, sondern ihre Fuehrer selbst zu Generalen machen muesse.

Die Leiter des Volks hatten Furcht vor der Größe Ludwigs, der nicht nur der ganzen Stärke der continentalen Allianz Widerstand leistete, sondern sogar Boden gewann; ebenso wagten sie es aber auch nicht, ihrem eigenen Könige die Mittel zur Demüthigung Frankreichs anzuvertrauen, damit dieselben nicht zur Vernichtung der Freiheit Englands verwendet würden.

September 1847, in Antwort auf Nr. 206 des damals in Köln erscheinenden ‚Rheinischen Beobachters‘, worin die Allianz des Proletariats und der Regierung gegen die liberale Bourgeosie vorgeschlagen war. Jedes Wort unserer damaligen Erklärung unterschreiben wir noch heute.“