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Adolphe war nun allerdings René’s Landsmann, und wenn auch bei Manchem, selbst bei dem Capitain ein leiser Verdacht aufsteigen mochte, daß damit nicht Alles richtig hergegangen sei, ließ sich auch nicht das mindeste mit einer Anklage machen, bei der der Kläger selber nicht einmal den Thäter erkannte, vielweniger auf ihn zu schwören vermochte.

René war in dem Augenblick als ihn Adolphe verließ, in die Höhe gesprungen, und wußte in der That, in dem ersten Gefühl jubelnder Freiheit, nicht was er thun, ob er dem Rathe Adolphes folgen, oder den Priester ungebunden liegen lassen sollte, wo seine Flucht dann allerdings gleich bemerkt werden mußte, sobald sie ihn nur auffaßten.

Der Harpunier erinnerte sich übrigens einmal Einen die Bank hinaufgeschickt zu haben nach dem Gebundenen zu sehn, der war jedoch augenblicklich zurückgekehrt und Adolphe meldete sich, gleich auf die erste Frage, ohne weiteres, hatte aber, wie er ruhig bemerkte, nur die Gestalt am Boden liegen gesehn und sich um weiter Nichts bekümmert.

Hinein damit Jungensgreift unter und tragt es in’s Wasserwerft den Plunder hinaus der vorn darin liegtder Eigenthümer mag ihn sich holenwo ist René?« »Hier am Hause liegt ersagte Einer – »Bill und Adolphe stehen Wache bei ihm

Adolphe, denn dieser war René’s Befreier, drehte fast unwillkürlich den Kopf halb ab, um nicht erkannt zu werden und suchte schon loszukommen, sich wieder unter seine Kameraden zu mischen und dadurch jeden Verdacht von sich zu entfernen, als er zu seinem Staunen die Stimme des Missionairs erkannte, der ihn leise etwas von dem vermeintlich Gebundenen fortzog, damit dieser ihn nicht erkennen möchte, und mit hastiger aber unterdrückter Stimme sagte: »Habt Acht auf Eueren Gefangenen Sirman will ihn befreienich habe –«

»Bind ihnflüsterte da Adolphe rasch, sich zu diesem niederbiegend – »er hat Dich an uns verrathenund so schnell wie er gekommen, sprang er die Corallenbank wieder hinunter, wo die Leute eben mit Anstrengung aller ihrer Kräfte das Boot bis zum Wasserrand gebracht hatten. »Der Gefangene liegt noch am Bodensagte er, als er sich hier wieder unter die Uebrigen mischte.

»Aber Wetter noch einmalrief er plötzlich in einiger Unruhe aufspringend – »und wenn das nun doch am Ende Adolphe selberaber es ist ja nicht möglichwie hätte er diesen Ort auffinden könnenNichtsdestoweniger tappte er nach seinen Waffen herum, die neben ihm auf der Matte lagen, und steckte sie zu sich.

»Ach was Wache, der läuft jetzt nicht forthier Billhier Adolphe mit angefaßt und tragt das Boot zu Wasserhallo meine Jungen alle zusammen – ~there she comes – a hoy-y~. Was zum Teufel macht es so schwerwas liegt da drinne?« »Es liegt hinten ganz voller Früchteantwortete Bill.

Die Leute rannten sämmtlich, so rasch sie konnten, die Bank hinauf, drei von ihnen die Riemen und den Mast in’s Boot zu nehmen; die andern drei den Gefangenen zu holen. Unter diesen Adolphe.

Er fuhr in die Höh’ und horchte, schüttelte aber dann lächelnd mit dem Kopf und murmelte: »Das war wie in alter Zeit, als ich noch mit Adolphe in Canadas Wäldern jagtedas klang genau wie sein Jagdrufder schrille Ton einer kleinen, an der französichen Küste heimischen Möve