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»Ja, jasagte der Senator mit abwehrender Handbewegung.

Ein verdrießlicher Hypochonder, ein rauher, abwehrender Mensch hockt drüben, der an nichts Freude hat nicht einmaljetzt traf bitterliches Schluchzen Teuts Ohran seiner Familie, an seinen Kindern! O, wie grenzenlos unglücklich bin ich! Wo ist die alte, gute Zeit geblieben! Unser Haus ist ja eine Totengruft geworden!“ Unter heftiger Bewegung hörte Teut das alles an. Trug er denn die Schuld?

Ich habe keinen Grund,“ erwiderte der Großsiegelbewahrer des Kaiserreiches, indem er die Begrüßung des Herrn Gambetta mit kalter, abwehrender Höflichkeit erwiderte, „mich nicht über die Situation auszusprechen.

Auf den Stufen vor dem Haus stand die Kathri und rief einem nach dem anderen mit abwehrender Gebärde zu: »Bsch! bsch! Mach keinen solchen Lärm! Die Frau Stanghopf ist drinnen und nimmt Abschied

Die Herrschaft war schon im vorigen Sommer unten im Bad, ich habe ihre Zimmer auf meinem Gang gehabt und sie besorgt, und schon damals wollten sie mich mitnehmen, aber ich konnte nicht fortkommen, und jetzt sind sie wieder da und wollen mich mitnehmen, und ich will auch gehen, da kannst du sicher sein." "Ich möchte nicht das Kind sein!", rief die Barbel mit abwehrender Gebärde aus.

Sie hat sich vergessen, sich ihres Selbst beraubt, sie schmilzt hin in weicher Ergebung, in seufzender, matt abwehrender Begierde. So ist sie schön und auch überaus begehrenswert. Ich möchte die Feder, mit der ich schreibe, ganz in den wunder-wundervollen Duft tauchen, womit in solcher Nacht ihr Wesen umschleiert ist. Unvergeßlich ist es und herrlich.

Er ist die Seele von allem. Begreifen Sie das?“ „Ja,“ sagt Frau Malcorn, wie gestrafte Kinder ja sagen. „Er ist reicher als wir alle. Er nimmt Ihnen nichts fort, auch wenn er hundert Andere beschenkt. Fühlen Sie das?“ Dasselbe Ja. „Er ist ein König ...“ „Aber er meidet mich.“ Und trotz Mariens abwehrender Geste beharrt sie, die zarte Frau. „Ja, ja, ja, er meidet mich, Marie.

Sie fühlt die Verpflichtung zu antworten. „Du bist erregt, Harald. Du hast kein Recht, so zu reden. Du bist durch Siege gegangen! Du darfst nicht wankelmütig werden! Du hast gewusst, was Du willst. Muss ich Dich daran erinnern?“ Sie lässt sich von Haralds abwehrender Bewegung nichts befehlen. „Ich danke Dir alles, auch meine Zuversicht. =Du= hast sie mir gegeben. Sie ist mein Besitz.

»Ich möchte nicht das Kind sein!«, rief die Barbel mit abwehrender Gebärde aus. »Es weiß ja kein Mensch, was mit dem Alten da oben ist! Mit keinem Menschen will er etwas zu tun haben, jahraus, jahrein setzt er keinen Fuß in eine Kirche, und wenn er mit seinem dicken Stock im Jahr einmal herunterkommt, so weicht ihm alles aus und muss sich vor ihm fürchten.