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»Topprief er feurig aus »ich gebe drei Preußen von meiner Flotte in die Stelle der drei Engländer!« »Ein Erbietenentgegnete ich, »das aller Ehren wert ist, wenn ich nur hoffen dürfte, anstatt der tüchtigen Leute, die mir abgefordert werden, etwas Besseres als den Ausschuß der ganzen Flotte zurückzuempfangen; und mit dem ist mir nicht geholfenSofort auch nahm der Gesandte das Wort; und da ich sah, daß der Handel anfing, zu einer Ehrensache zwischen ihm und dem Admiral auszuschlagen, so konnte ich den ferneren lebhaften Wortwechsel mit Seelenruhe anhören, bis zuletzt das Gericht die Matrosen schuldig erkannte, auf meinem Schiffe zu verbleiben, bis sie in den nächsten preußischen Hafen abgelöhnt werden könnten.

Als Franziska ihre Sachen in Empfang genommen und den Burschen abgelohnt hatte, meinte der Alte: "Und jetzt, Mamsellchen, werd ich Sie ins Dorf zurückbegleiten; es ist zwar ein Stündchen Wandern, aber einen guten Eierkuchen wird Ihnen Kaspers Margret schon zu Mittag backen, und gegen Abend wird der Herr Doktor dort zu Wagen einkehren, um von mir den Schlüssel in Empfang zu nehmen."

Diese bestanden hauptsächlich in Menschenwerk; das ägyptische Gouvernement hatte contractlich 20,000 Fellahin oder Leibeigene zu liefern, welche eine monatliche Dienstzeit hatten, wobei sie auf Kosten der Compagnie ernährt und abgelohnt wurden. Jeden Monat löste ein Haufen anderer Zwangsarbeiter den alten ab.

Doch ich rede töricht. Er ist ja längst ein Engel Gottes, seit er nach der großen Ebene wandernd im Gebirge unterging, wie sie sagen, und das war nicht lange nach jener Stunde. Du erinnerst dich noch, der Judex dein Vater, dem er die Wunde heilte, hatte ihn abgelohnt, was dir unlieb war, da er dich als ein weiser Kleriker noch vieles hätte lehren können."

Ein Resultat war nicht zu erzielen, und Mehre, der Unterkassirer, wie der Hausmann und andere niedere Beamte, auf die man in diesem Falle Verdacht werfen mußte, wurden eingezogen und eine Weile in Untersuchungshaft gehalten, und als sich ihnen nichts beweisen ließ, abgelohnt und entlassen.“ „Es ist entsetzlich!“ stöhnte der Commerzienrath.

Es war ein Bauer aus Hippo-Diarrhyt. Hohngelächter erscholl. Er ward enthauptet. Sobald es Nacht war, weckte Spendius die Libyer und hielt ihnen folgende Rede: »Wenn die Ligurer, Griechen, Balearier und Italiker abgelohnt sind, werden sie heimkehren. Ihr aber, ihr bleibt in Afrika, in Stämme zersplittert und ohne jeglichen Schutz! Dann wird sich die Republik rächen. Seht euch auf dem Heimwege vor!

Aber alles war ihm daran gelegen, daß dies Auftreten des Kaisers eben nur eine Nachhilfe bleibe: und deshalb mußte er, ehe ein Byzantiner den italischen Boden betreten, eine Erhebung der Italier aus eigner Kraft veranlaßt und zu solchen Erfolgen geführt haben, daß die spätere Mitwirkung der Griechen nur als eine Nebensache erschien und mit der Anerkennung einer losen Oberhoheit des Kaisers abgelohnt werden konnte.

Petra folgte dem Fräulein in den Hausflur, der eigentlich ein Vorzimmer war, so hell und so geräumig war er. Der Postjunge wurde abgelohnt, ihr Gepäck wurde ins Haus geschafft, in einem der Studierstube gegenüberliegenden Nebenzimmer machte sie sich ein bißchen zurecht und trat dann wieder hinaus in den Flur, um sich von dort ins Wohnzimmer führen zu lassen. Was für ein helles großes Zimmer!