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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Im Feldzug des vergangenen Herbstes haben italienische Soldaten ohne zwingende Kampfesnot zu vielen Tausenden ihre Waffen gesenkt, nicht aus Mangel an Mut sondern aus Ekel vor diesem für sie sinnlosen Blutvergießen. Sie traten mit frohen Gesichtern die Fahrt in unser Heimatland an und begrüßten die ihnen dort bekannten Arbeitsstätten mit deutschen Gesängen.
Da erst empfand er ihren ganzen Wert, die ganze Unschuld ihres Herzens, das Erschütternde und zur Ehrfurcht Zwingende der nie zuvor Berührten, die dem Ansturm des Geschlechts nur im höchsten Schmerz ihrer Liebe unterliegt. Er gab ihr die Namen von Blumen, denen sie verwandt war und dachte an schöne Tiere, an die ihre Grazie erinnerte.
In der dionysischen Kunst und in deren tragischer Symbolik redet uns dieselbe Natur mit ihrer wahren, unverstellten Stimme an: "Seid wie ich bin! Unter dem unaufhörlichen Wechsel der Erscheinungen die ewig schöpferische, ewig zum Dasein zwingende, an diesem Erscheinungswechsel sich ewig befriedigende Urmutter!"
Indes obwohl man das Buendnis mit den Rittern und dem hauptstaedtischen Proletariat nicht verschmaehte, so ruhte doch die eigentlich zwingende Macht der Verbuendeten wesentlich nicht darauf, sondern auf den entlassenen Soldaten der Marianischen Armee, welche ebendeshalb in den Kolonialgesetzen selbst in so ausschweifender Weise bedacht worden waren.
Nicht das tatsächliche Gefühl des Komponisten, als eine bloß subjektive Affektion, ist es, was die gleiche Stimmung in den Hörern wachruft. Räumt man der Musik solch eine zwingende Macht ein, so anerkennt man dadurch deren Ursache als etwas Objektives in ihr; denn nur dieses zwingt in allem Schönen. Dies Objektive sind hier die musikalischen Bestimmtheiten eines Tonstücks.
Wir haben es hier in gewissem Sinne leichter als im Falle des Herrn G. Bei einer Person, der so leicht und schon in früher Jugend die Wirklichkeit entschwindet, um einer Phantasiewelt Platz zu machen, wird die Versuchung überstark, ihre telepathischen Erlebnisse und »Gesichte« mit ihrer Neurose zusammenzubringen und aus dieser abzuleiten, wenngleich wir uns auch hier über die zwingende Kraft unserer Aufstellungen nicht täuschen dürfen.
Die Naturbetrachtung bringt durch die Realität, in welcher ihre Gegenstände sich festhalten, dieses Zwingende mit sich, die Kategorien, die in ihr nicht länger ignorirt werden können, wenn auch mit der größten Inkonsequenz gegen andere, die auch geltend gelassen werden, zu fixiren, und es nicht zu gestatten, daß, wie im Geistigen leichter geschieht, zu Abstraktionen von dem Gegensatze und zur Allgemeinheit übergegangen wird.
Arbeiten aller Art, zwingende Briefe haben mich verhindert, den Wunsch, den ich hatte, Sie zu sprechen, zu verwirklichen, denn es giebt Dinge, die zu wichtig und zu zart sind, um besprochen zu werden, wenn nicht Körper und Geist in Ruhe sind.
„Wenn ich schon aus Rücksicht auf das Kaiserthum selbst und auf die Dynastie der Meinung bin, daß ein erneutes Plebiscit nur im Augenblick einer öffentlichen Gefahr oder gewaltiger nationaler Anstrengungen vorgenommen werden darf, so bestärkt mich in dieser Ansicht noch mehr die Rücksicht auf die freie und verfassungsmäßige Entwicklung des öffentlichen Lebens, deren Sicherung unsere Aufgabe ist. Wenn es als ein Grundsatz des öffentlichen Rechts anerkannt wird, daß die Regierung in jedem Augenblick und ohne bestimmte zwingende und in der Verfassung vorgesehene Gründe sich an das Volk wenden kann, so wird jedes constitutionelle Leben überhaupt eine Unmöglichkeit, denn die Regierung hat es in der Hand, bei jedem Conflict mit den Gesetzgebenden Körperschaften durch ein Plebiscit das ganze verfassungsmäßige Leben in Frage zu stellen. Daß Eure Majestät niemals einen solchen Gedanken haben werden,“ sagte er, sich gegen den Kaiser verneigend,
Daß es noch andere als »psychische Bedürfnisse« gibt, nämlich zwingende ökonomische Bedürfnisse, wird bei Weininger mit keiner Silbe in betracht gezogen.
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