Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. Juni 2025
Doch hatte er die Strahlen der Gunstsonne auf sich zu lenken gewußt, und das Mittel hierzu war so simpel wie erprobt: er war niemals anderer Meinung als irgendein im Rang über ihm Stehender, und den ununterbrochenen Feuereifer der Zustimmung und Bekräftigung gegen die Allvermögenden kann man sich daher leicht vorstellen.
Der Stiftungskommissar ist verpflichtet, gegenüber Anträgen der Mitglieder einer Geschäftsleitung, welche gemäß § 15 seiner Entscheidung oder gemäß § 16 seiner ausdrücklichen Zustimmung bedürfen, sein Votum zur Sache alsbald abzugeben, wofern auch etwa abwesende Mitglieder der Geschäftsleitung ihre Meinung ausgesprochen haben und die anwesenden übereinstimmend Aufschub für nachteilig halten.
Er wollte Löwen und alle möglichen Bestien schießen, die Teufelsanbeter besuchen und mit aller Gewalt einen Fowling-bull, wie er es nannte, einen geflügelten Stier, ausgraben, um ihn dem britischen Museum zum Geschenk zu machen. Diese Pläne waren abenteuerlich, hatten aber eben deshalb meine volle Zustimmung. Ich war auf meinen Wanderungen noch viel seltsameren Käuzen begegnet, als er war.
„Unsere inneren Angelegenheiten,“ erwiderte Graf Bismarck, artig den Kopf neigend, „liegen ja offen da, und es ist mir immer erfreulich und kann nur zu immer größerer Klärung meiner eigenen Anschauung dienen, mich mit Ihnen über dieselben zu unterhalten. Sie fragten also,“ fuhr er fort, „ob ich der Zustimmung des Parlaments zum bisherigen Militairbudget im nächsten Jahre sicher sei? Darauf kann ich Ihnen nur antworten: das weiß ich nicht, denn parlamentarische Majoritäten sind Dinge, die sich nicht vorher berechnen lassen; doch mag dem sein, wie ihm wolle, eine Verlegenheit, wie Sie dieselbe vorher andeuteten, kann für mich nach dieser Richtung hin niemals entstehen. Wenn Sie unsere Verfassung genau studirt haben,“ sagte er mit einer kaum vernehmbaren Nuance von Ironie in seiner Stimme, „wie ich nach Ihren Bemerkungen voraussetze, so werden Sie gesehen haben, daß der Artikel 60
Zur Rede mangelt ihm die soziale Grundlage, eine einheitlich beteiligte Gesellschaft; das geschriebene Wort hat ganz andere Resonnanzen und Ansprüche; an die Stelle des Willens zur Tat tritt der Ehrgeiz am Wort; er ist zum Schriftsteller geworden, ohne zu spüren oder zuzugeben, daß dies nur ein Surrogat ist, und über die Unmöglichkeit einer allgemeinen, politischen, besser: verwandelnden Wirkung tröstet er sich mit der Anerkennung der Einzelnen, mit dem Enthusiasmus der Gleichgültigen, mit der Zustimmung der Fachgenossen und einem Ruhm, der aus Papier besteht.
»Hätten wir auch getan, lieber Törleß,« beeilte sich Reiting, dem offenbar diesmal daran lag, keine unnötigen Schwierigkeiten zu haben, »aber du warst gerade nicht zu finden und wir rechneten auf deine Zustimmung. »Was ich dazu sage? Nun er ist ein gemeiner Mensch«, antwortete Törleß verlegen. »Nicht wahr? Sehr gemein.«
Ihre Augen lachten mich an. »Wissen Sie was?!« rief sie lebhaft. »Wiederholen Sie ihn in einer Volksversammlung!« Mit freudiger Zustimmung schlug ich in die dargebotene kleine, warme Hand. »Aber garantieren kann ich nicht, daß es derselbe Vortrag wird!« Wir vertieften uns in ein Gespräch, und ich erfuhr, daß diese zierliche Frau eine arme Arbeiterin gewesen war, von dem Augenblick an aber, wo sie der Sozialismus gewonnen hatte, zu einer begeisterten Vorkämpferin der Arbeiterbewegung sich entwickelt habe.
»Unser liebes, heute leider fehlendes Fräulein Georgi hat die Mitteilungen bisher als Schriftführerin zu unser aller Zufriedenheit und unentgeltlich « ein vielsagender Blick traf mich »in selbstloser Hingabe an die Sache geleitet. Ich gebe meine Zustimmung nicht, wenn man sie beiseite schiebt!«
Die Demokratie gab dazu den Namen und das Programm, die uebergetretenen Offiziere aber, vor allen Pompeius, die Macht und die Vollendung; und nun- und nimmermehr konnten diese zu einer Reaktion ihre Zustimmung geben, die nicht bloss die bestehenden Verhaeltnisse bis in ihre Grundfesten erschuettert, sondern auch schliesslich sich gegen sie selbst gewandt haben wuerde war es doch noch im frischen Andenken, welcher Maenner Blut Pompeius vergossen, wie Crassus zu seinem ugeheuren Vermoegen den Grund gelegt hatte.
„Und weshalb trennten Sie sich von dem Fürsten, wenn die Frage erlaubt ist, Herr Baron?“ warf Herr Knoop hin, während er mit einer verbindlichen Geste das Schriftstück in die Hände Herrn von Klamms zurücklegte. „Ich wünschte den Fürsten zu verlassen, weil ich mich verlobt und den Besitz meiner Braut mit Zustimmung meiner Schwiegereltern selbst zu verwalten die Absicht hatte.“
Wort des Tages
Andere suchen