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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Dieser bestand darin, daß es ihnen erlaubt sei, sich in alle Prärogativen des Königs zu mischen, ihm die Zustimmung zu Gesetzen, welche er mißbilligte, abzuzwingen, Cabinete aufzulösen, den Gang der auswärtigen Politik vorzuschreiben und selbst die Kriegsführung zu leiten. Der königlichen Würde und der Person des Souverains versprachen sie laut und offenherzig die treueste Anhänglichkeit.
An demselben Tage, an dem dieser Beschluß durchging, stimmte der König einem Gesetze bei, durch das er sich verpflichtete, das bestehende Parlament weder zu vertagen, noch zu prorogiren oder aufzulösen, wenn es nicht selbst seine Zustimmung dazu gäbe.
Diese unterstellt eine Einheitlichkeit der Verbindung, die persönliche Zustimmung jedes Betheiligten, ob Mann, Frau, Kind, die Verbindung aus Trieb für die Ausübung der Arbeit und die Aufrechterhaltung der begründeten Ordnung. Diese vollständig freie Wahl der Arbeit, bestimmt durch die Triebe, ist die Bestimmung des Menschen.
Ein Leben, welches kein einzelner wegnehmen darf, und das nur durch die Zustimmung und unter der Teilnahme aller Clangenossen geopfert werden kann, steht auf derselben Stufe wie das Leben des Stammesgenossen selbst.
Aber sie wußte recht wohl, es geschah hauptsächlich, um ihre Zustimmung zu erlangen, daß er im Frühling auf Reisen gehen dürfe. Da kam eines Tages von Böen ein Bote mit der Anfrage, ob er nicht zum Tischlern hinkommen könne. Arne wurde ganz beklommen zumut, und er sagte ja, als ob er sich es nicht weiter überlege. Sowie der Bote fort war, sagte die Mutter: "Du kannst Dich freilich wundern!
So sagen sie wenigstens. Wenn ich eine Bemerkung für nötig halte, beruft er sich auf Luise. Ihre Zustimmung, sagt er, wiege ihm schwerer, als aller Kaffee von der Welt, und überdies »wenn das Herz mir glüht ...« u. s. w. Siehe diese Tirade auf Seite soundsoviel, oder lieber, siehe sie nicht. Da steh ich denn und weiss nicht, was thun! Das Paket von Shawlmann ist ein wahres Trojanisches Pferd.
Will ich daher etwas Sicheres finden, so muß ich mich bezüglich alles dessen künftig ebenso sorgfältig der Zustimmung enthalten, als hätten wir es mit offenbar Falschem zu thun.
Worauf jener, nach einer kurzen Besinnung das Wort nahm und sprach: "Ihr Name war Mariane Congreve und ihre Vaterstadt Strassburg. Ich hatte sie in dieser Staelt, wo ihr Vater Kaufmann war, kurz vor dem Ausbruch der Revolution kennen gelernt, und war gluecklich genug gewesen, ihr Jawort und vorlaeufig auch ihrer Mutter Zustimmung zu erhalten.
Er hatte wenige Jahre zuvor mit dem groessten Erfolge auf demselben Kriegsschauplatz kommandiert: er hatte mehr als irgendein anderer Mann beigetragen zur Ueberwaeltigung der gefaehrlichen italischen Insurrektion; ihm als Konsul des Jahres, in welchem der Asiatische Krieg zum Ausbruch kam, war in der hergebrachten Weise und mit voller Zustimmung seines ihm befreundeten und verschwaegerten Kollegen das Kommando in demselben uebertragen worden.
Der oberste Commissar war der Kanzler. Seine Anwesenheit und seine Zustimmung waren zu jedem gerichtlichen Schritte erforderlich. Jedermann wußte, wie ungerecht, rücksichtslos und unmenschlich er sich bei Gerichtshöfen gezeigt hatte, wo er bis zu einem gewissen Grade durch die bekannten Gesetze Englands beschränkt worden war.
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