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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Ich glaubte, daß nun der Großonkel mir derb zusetzen würde mit körnichten Späßen über meine Geisterseherei, statt dessen wurde er sehr ernsthaft, starrte in den Boden hinein, warf dann den Kopf schnell in die Höhe und sprach, mich mit dem brennenden Blick seiner Augen anschauend: »Ich kenne dein Buch nicht, Vetter! aber weder seinem, noch dem Geist des Punsches hast du jenen Geisterspuk zu verdanken.
Die Hausfrau, welche dieses Präparat einmal kennen gelernt hat, wird es stets ihren einzumachenden Früchten zusetzen und braucht sich über verschimmelte Kompotts nie mehr zu ärgern. Im Interesse einer ausgedehnten Verwendung ist der Preis billigst gestellt. Anwendung. Man kocht die Früchte mit dem Zucker wie bisher, nimmt sie vom Feuer, löst den Inhalt des Päckchens unter Umrühren in den 10 Pfd.
Gefahr in der Vielheit. Mit einem Talente mehr steht man oft unsicherer, als mit einem weniger: wie der Tisch besser auf drei, als auf vier Füssen steht. Den Andern zum Vorbild. Wer ein gutes Beispiel geben will, muss seiner Tugend einen Gran Narrheit zusetzen: dann ahmt man nach und erhebt sich zugleich über den Nachgeahmten, was die Menschen lieben.
»Bravo, Tom! Ach, wie das wohltut, einmal von dir eine Bosheit über ihn zu hören! Das ist ja eigentlich alles, was ich will! Mein Gott, hätte ich deinen Kopf, wie wollte ich ihm zusetzen! Aber da stehst du nun
Ich weiß Dinge von unserer Frau! Nicht um tausend Leu würde sie wollen, daß ihr Mann sie erführe! Und ich weiß Dinge von ihm, wegen deren sie ihm ein halbes Jahr lang zusetzen würde, wenn ich sie ausplaudern wollte. Ich weiß Dinge von Fräulein Raina! Die Auflösung der Verlobung mit Sergius wäre die Folge, wenn Ich habe dir doch nie etwas gesagt? Ich dachte gleich, es könnte so was sein.
Fehler sind überall, man weiß nie, was man eintauscht. Schäfer sein, ist auch nicht immer ein Vergnügen. Was können einem nicht die Schnucken zusetzen mit Bocken und Krankheit und dazu Wind oder Nebel oder Nässe.« Jachl weiß wohl, »alle soewen Johr ännert sik de Natur, aber nein, so verändern kann sich seine Natur nicht, daß er je Verlangen nach Berlin bekommt.
Er äußerte sich bitter über die Undankbarkeit der Mutter und spottete über ihre wehleidige Schwäche. »Profit machen und nichts zusetzen, so ein Geschäft wünschen sie sich alle,« sagte er verächtlich; »andere für sich schuften lassen und im übrigen lustig sein, fröhlich sein, heirassassa.«
Du darfst ihr nicht so zusetzen!« Sie zuckte mit den Achseln. Das sei alles »bloß Tuerei!« Da lehnte sich Karl zum ersten Male in seinem Leben gegen sie auf und vertrat Emma so nachdrücklich, daß die alte Frau erklärte, sie werde abreisen. In der Tat tat sie das andern Tags. Als Karl sie noch einmal auf der Schwelle zum Bleiben überreden wollte, erwiderte sie: »Nein, nein!
Es gibt bei uns einen Teil des Arbeitsertrages der Gesamtheit, der seinem Wesen nach unverteilbar ist, der in guten Zeiten der Verteilung entzogen werden und als Kollektivgewinn der Genossenschaft verbleiben muß, damit diese die Leistungen erfüllen kann, die ihr aufgegeben sind, damit sie zusetzen kann in schlechten Zeiten, damit sie zweitens kreditfähig bleibt gegenüber wachsendem Kapitalbedarf, damit sie nicht abhängig ist von Dividenden, und drittens, daß sie diejenigen Verpflichtungen erfüllen kann, die sie ihren Genossen zugesagt hat.
"Du kommst schon?" rief Frau Pfäffling erstaunt, "wir haben dich erst mit dem letzten Zug erwartet." "So kann ich das Abendessen machen," entgegnete das Mädchen. "Kartoffeln zusetzen?" "Ja, aber das ist mir jetzt nicht das wichtigste, sage mir doch erst, wie alles gegangen ist," und da Walburg zögerte, fügte sie hinzu, "ich bin ganz allein zu Hause."
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